Marillenblüte in der Wachau

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Weltkulturerbe

Kulturlandschaft Wachau

Die Kulturlandschaft der Wachau zeichnet sich durch seine Schönheit und das von Weinbau geprägte Gebiet aus. Bereits seit der Altsteinzeit wird das Donautal zwischen Melk und Krems besiedelt. Bedeutende Kulturdenkmäler wie Burgruinen oder beispielsweise die Klöster Melk und Göttweig zeichnen die vielfältige Landschaftsstruktur. Im Jahr 2000 wurde deshalb die Kulturlandschaft Wachau als Stätte des Weltkulturerbes von der UNESCO aufgenommen. Der nachhaltige Umgang mit der Landschaft ist zentrales Anliegen der Wachaugemeinden.

Wein, Marillen, Kultur und sehr viele Touristen

Moment 30 08 2020: "In der Wachau wurde schon Geschichte geschrieben, als Österreich noch keinen Namen hatte", schreibt Autor Alfred Komarek über das Weltkulturerbe an der Donau. Das 36 km lange Flusstal zwischen Melk und Krems gilt als einzigartige Kulturlandschaft, geprägt durch den Anbau von Marillen und Wein. Ausflugstouristen haben das enge Tal bereits Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt. Heute gilt die Wachau als überlaufen.

Marillenblüte

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Jenseits von Kitsch: Wachau, Welt und Wein

VTZT 23 11 2016: Entlang der Donau von Melk bis Krems zieht sich die Wachau, UNESCO Weltkultur- und -Weltnaturerbe, eine malerische Region Niederösterreichs, mit Weinbergen, Marillenbäumen, Stiften und Burgruinen. Jenseits dieser Idylle hat sich Fritz Friedl, Manager in Pension, mit der Region beschäftigt.

Moment-Expedition: Die Wachau

Moment 15 04 2004: Hier lebte das Mariandl, hier blüht die Marille, hier wächst der beste Riesling der Welt. Ein kleiner Streifen Landschaft entlang der Donau, reich an Burgen und an Stiften ist Weltkulturerbe. Ein Besuch in der Wachau.

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