"Felsenpinguin" von Tone Fink

TONE FINK

Ö1 Kunstgeschichten

"Vogelweidplatz" von Max Lang

Der Maler Tone Fink gestaltete in einer bestimmten Schaffensperiode Abbildungen seltener, vom Aussterben bedrohter Tiere. Zu ihnen gehört der "Felsenpinguin" mit seinen langen, gelben Augenbrauen. In der Erzählung des Vorarlberger Autors Max lang geschieht mit dem Maler eine wundersame Verwandlung. Die Ö1 Erstveröffentlichungsreihe "Kunstgeschichten" widmet sich dem Kunstblick von Autorinnen und Autoren.

I

Er habe sich schon wieder den ganzen Vormittag lang überlegt, wie er mich ärgern könne, sagte er, als ich sein Atelier betrat. Aber leider sei ihm nur "fürstlicher Baron" als neuer Spitzname für mich eingefallen, in Anspielung auf meine beiläufige Aussage, ich würde gerne in einem Schloss wohnen. "Der arme Schlucker in einem Schloss", lachte er, absichtlich übertrieben, um mich nicht allzu sehr zu kränken. "Nehmen Sie Platz Herr Baron, ich komme dann schon."

Plötzlich war er reumütig. Er sagte, er müsse aufpassen, mich nicht zu sehr zu verstimmen, sonst käme ich nicht mehr zu ihm. Und ich sei doch sein bester Zeitvertreib, die Zeit vergehe mit mir wie im Flug, niemand könne sich den ganzen Wahnsinn so lange anhören wie ich. "Du bist ja wirklich ein Geduldsesel mit mir." Ich hätte ja auch etwas davon, sagte ich, immerhin könnte ich ihn als Stoff für meine Geschichten verwenden. "Dann sollte ich dir ja noch was dafür verrechnen", trötete er.

Maximilian Lang

MARIA NOI

Maximilian Lang wurde 1986 in Bregenz geboren, er lebt in Wien und ist in erster Linie als Dramatiker bekannt, etwa mit den Stücken "Das Reich der Mitte", "Last Exit Hunnenland" oder "Sprich nur ein Wort". Mit dem bildenden Künstler Tone Fink verbindet ihn eine langjährige Freundschaft.

Aber es sei wirklich ein Problem, gestand er, denn vorhin habe er sich zum Beispiel sehr geärgert, dass ich schon wieder keinen Kaffee mitgebracht hätte, und das sei doch eigentlich völlig wurscht, aber es beschäftige ihn. "Gestern Nacht hab ich mir noch gedacht: Bringt der jetzt endlich einen Kaffee mit oder nicht?" Er sei so kleinlich, klagte er sich an. Aber er sei wenigstens ehrlich. "Ich bin ein offenes Buch, in mir kannst du alles nachlesen."

Er war gerade dabei, eine Serie von Tierbildern zu zeichnen. Er zeigte mir die ersten Entwürfe: "Schau, alles vom Aussterben bedrohte Arten. Ein Wahnsinn, was die Natur alles kann. Jede Taube ist schöner als wir. Und trotzdem besteht alles nur aus Säften, Knochen, Haut, Abfall und Scheiße." Er strich mit dem Finger über das Bild eines Fisches, der mit der Flosse ein Ornament in den Meeresboden schrieb. "Das würde ich auch gerne können", sagte er. "Damit wäre ich viel besser bei den Frauen angekommen als mit meinen Stricheleien."

Ich wünschte ihm viel Erfolg für sein neues Vorhaben. Ich wunderte mich, dass er plötzlich in naturalistischer Manier Tiere malte. Aber er würde bestimmt flunkern. "Wir lügen doch alle", sagte er. "Künstler sind die größten Lügner, und Sie, Herr Baron, sind der schlimmste Lügenbaron auf der Welt", trötete er. Dann setzte er sich an den Tisch und arbeitete, und ich wusste, dass es jetzt Zeit war, das Atelier zu verlassen.

Martin Brachvogel

FOLLOWTHERABBIT

Martin Brachvogel ist Jahrgang 1970, er machte seine Schauspielausbildung in den USA, wo er auch seine Schulbildung abschloss, sowie in Frankfurt am Main. Nach einigen Jahren freier Theaterarbeit und einer Zeit als festes Ensemblemitglied am Grazer Schauspielhaus gründete er mit seiner Frau Nadja das Theater Mundwerk, das später in "follow the rabbit" umbenannt wurde.

Ich ging über den Vogelweidplatz, ein kleiner Park, in dem wir uns im ersten Lockdown oft getroffen hatten. Wir saßen auf einer Bank und beobachteten die Tauben. Die Männchen bewegten sich tänzelnd um die Weibchen. Er flippte fast aus: "Schau dir das an", rief er. "Das gibts nicht. Wie der sich aufführt. Aber sie lässt ihn nicht. Er muss sich eine andere suchen." Die Pandemie schien ihm überhaupt nichts auszumachen. "Die Welt geht unter, und ich male Tierbilder", sagte er. Immer sprang er von Gedanke zu Gedanke, von Bild zu Bild, von einem Bein aufs andere. Stillsitzen konnte er nicht. In der Pandemie sei alles erstarrt. Das "Krönchen", wie er es nannte, hatte die Welt in einen Tiefschlaf versetzt. "Wenigstens muss ich jetzt nicht mehr auf irgendeine scheiß Vernissage gehen."

Ich nahm mir vor, ihn bald wieder zu besuchen. Das Wetter war schlecht, die Lokale waren zu, die Pandemie hatte alles im Griff. Zuhause saß ich in meinem Arbeitszimmer und starrte den Bildschirm an. Ich beneidete ihn um seinen Beruf. Gerne hätte ich etwas anderes gemacht. Stattdessen tippte ich Worte in die Tastatur, die keinen Sinn ergaben.

II

"Der Stinkfink finkelt schon wieder am Tierblatt herum", sagte er, als er wieder in einem seiner Sinn- und Unsinnsräusche war. Bei niemandem, den ich sonst kannte, lagen Genie und Irrsinn so nah beieinander. "Hickhackhuck, ich geb mir einen Ruck. Die Kunst ist doch kein Augenschmaus, heut scheiß ich meinen Dickdarm raus." Aber seine Bilder waren klug, ihre Harmonie immer ein Stück weit gebrochen. Es durfte nie zu schön sein. "Wenn es sich zu gut fügt, ist es schlecht. Man muss früh genug aufhören." Er überließ vieles dem Zufall. Oft drehte er die Bilder um und behauptete, hinten sähen sie besser aus als vorne. Manchmal dachte ich, er habe richtige Angst vor der Schönheit. "Es darf nicht kitschig werden." Am liebsten waren ihm die Bleistiftzeichnungen, die fast auf dem Papier verschwanden. Man musste sich über das Blatt beugen, um das Gezeichnete zu sehen. In seiner Lieblingsfarbe Weiß löste sich alles auf. Die monochronen Bildtafeln, seine Malerei, waren das zweite Standbein neben dem Zeichnen: Reliefs, die an archaische Formen erinnerten. "Es ist immer schon alles dagewesen", sagte er. "Ich hab ja vieles abgeschrieben. Wie alle anderen auch."

Ich wollte ihm von meinem momentanen Befinden erzählen, aber das interessierte ihn nicht. Es sei doch schön, für die Natur sei dieser Zustand das Beste. Niemand fliege irgendwohin, die Autos stünden still, die Leute blieben zuhause. Er sei noch nie so glücklich gewesen. Täglich gehe er hinaus, zum Vogelweidplatz, und mache Fotos von den wenigen Blumen, die vom Sommer noch übrig waren. Am Abend spreche er dann ein Gebet für seine Liebsten. Es war rührend, wie er sich in Gedanken um seine Familie und seine Freunde kümmerte. "Sooft ich mich über alle ärgere, sooft wünsche ich ihnen das Beste." Er lebte seinen Widerspruch permanent aus, vor allem in der Kunst. "Jetzt mal ich Tierbilder, damit die Leute endlich wissen, woher ich komme."

Trotzdem hatte er Angst, man könnte ihn deswegen für einen Biedermeierkünstler halten. "Plötzlich malt der Fink Tiere ab. Dem ist die Pandemie zu Kopf gestiegen." Aber ihm sei das egal. Mit 77 Jahren dürfe er machen, was er wolle. "Und danach ist es sowieso wurscht. Nach mir die Sintflut." Ich fragte ihn, wer denn eigentlich seinen Nachlass aufarbeiten werde. Er habe jemanden im Blick, einen Kurator. "Der muss sich dann durch den ganzen Wahnsinn wühlen."

Während er an seinen Tierbildern arbeitete, die sich allmählich um ihn auszubreiten begannen, stand ich vor fünf hohen Tafeln, die von unzähligen Farbzapfen übersät waren und die wie große Reliefs an der Wand hingen. Es waren seine Jahrzehntebilder, jede Farbsäule stand für einen Tag. "Warum machst du es nicht komplett? Es fehlen noch zwei", fragte ich. Es sei ihm zu mühsam. Ihm fehle inzwischen die Präzision. Schicht für Schicht müsse die Farbe aufgetragen werden, damit jene Zapfen entstehen, die wie Stacheln aus der Leinwand herausragten. "Man muss ja nicht alles zu Ende denken", sagte er und strichelte weiter an seinem Tierbild.

Mir gefiel die Idee. Aber ihn interessierte nicht, was einmal abgeschlossen war. Für ihn gab es nur die Gegenwart, vielleicht noch die nähere Zukunft. "Heute ist der schönste Tag in meinem scheiß Leben", sagte er oft. Er war glücklich, wenn seine Tochter ihn besuchen kam. Seinen Enkel liebte er über alles. Wenn eine seiner Lieblingssendungen im Fernsehen kam, war er den ganzen Tag über aufgeregt. Auch bei jedem Fußballspiel, bei dem Österreich dabei war, ging es ihm so. Er war ein zufriedener Mensch.

Und er war frustriert. Sein Knie müsse noch einmal operiert, das künstliche Gelenk noch einmal geöffnet werden, erzählte er mir. Immerhin sei es kein bakterieller Infekt, das hätten die Ärzte nämlich befürchtet. "Bei jedem Schritt ein tiefer Schmerz, ich sags dir. Da wärst du längst wahnsinnig geworden. Wir Kriegskinder vertragen einfach mehr. Wir sind nicht so verweichlicht wie ihr Jungen."

Das stimmte natürlich. Alle Probleme, die ich hatte, waren Luxusprobleme. Trotzdem überfiel mich manchmal grundlos die Angst. Es konnte im Zug sein, im Auto, in der U-Bahn oder zuhause. Es fühlte sich an, als würde ich sterben oder verrückt werden. Er kannte das natürlich nicht. Selbst wenn, dann hätte er es nie zugegeben. "In Mexiko bin ich einmal überfallen worden", erzählte er. "Der Kerl hat mir die Pistole an die Brust gesetzt und nach meinem Geld verlangt. Ich hab meine Hand auf den Lauf gelegt und ihm auf Bregenzerwälderisch erklärt, er solle das <Öfele> wieder einstecken. Dann ist er gegangen."

Ich stand wieder vor den Jahrzehntebildern. "Ich weiß nicht, was du mit denen hast", sagte er. "Das ist doch Geometrie, Mathematik. Eigentlich wäre es tot, würden sich die Zapfen nicht bewegen.“ Jedes Jahrzehnt war voller als das vorangehende, jedes trug eine schwerere Last, war dunkler, neigte sich dem Boden zu. „Das ist eines deiner Hauptwerke", sagte ich, aber ihn interessierte nur das Gefieder seines neuen Tierbilds.

"Ich werde einmal deine Biografie schreiben, habe ich dir das schon erzählt?" Das freue ihn, und ich könne gleich damit anfangen. "Schreib, was du willst. Ich bin ein Kriegskind, mich kann nichts mehr schrecken. Nur zu, zieh mich aus, zieh mich an, der Fink ist kein Spielverderber und freut sich über deine Worte." Plötzlich fiel mir ein, dass ich, um eine Biografie zu schreiben, sein ganzes Leben durchforsten müsste. Dafür würde ich ihn stunden-, tage-, ja wochenlang interviewen. Ich sah zu ihm hinüber, wie er am Tisch saß, mit den Füßen wackelte, über das Blatt gebeugt, seine Zunge herausstreckte und seltsame Laute von sich gab. Plötzlich graute mir. "Du könntest auch eine Autobiographie schreiben", schlug ich vor, "du kannst mit Worten umgehen, das wäre bestimmt interessant."

Für ihn war es aber beschlossene Sache. Ich verabschiedete mich eilig, und er hob kurz die Hand, als ich bei der Tür war. Bis morgen, sagte er, und ich überlegte, ob ich nicht ein paar Tage Pause einlegen sollte, bis er das mit der Biografie wieder vergessen hätte.

III

Leider vergaß er nie die Dinge, die ihn selbst betrafen. In den Tagen nach meinem Besuch bekam ich immer wieder Fotos von ihm zugeschickt, auf denen seine Notizbücher abgebildet waren, ein wildes Durcheinander von Gedanken, Bildern, Sinn- und Unsinnssprüchen. "Der Buchfink wurmt im alten Papier zu Buche und schaubuchobjektelt in weißer Bibliothek, nicht unumstößlich gipsern, mit eisernem Kern, rathäuslich!", hieß es da. "Das Blendwerk nicht erblindend einblenden, tut gut. Die Erzbücherei mit Gegenbüchern zu bestücken, ist manchmal vonnöten", und weiterer Unsinn, der jedoch immer mehr Sinn ergab, je öfter man ihn las. Ich antwortete, dass ich bald wieder vorbeikäme, und wir verabredeten uns auf den nächsten Sonntag.

Ich dachte an das Jahrzehntebild, an seine Klarheit, seine Haptik, sein Spiel mit Schatten und Licht. Natürlich wirkte das Bild eisern, wegen seiner grauen Farbe, es war steril, aber es hatte etwas Sakrales, vielleicht sogar Monumentales, das mich sehr ansprach. Hier hatte er ausnahmsweise über den Papierrand geblickt, hier hatte er einmal zurückgeschaut und Bilanz gezogen. Es war eine Chronologie, vom Zweiten Weltkrieg bis zum Ende des Jahrhunderts, fünf Jahrzehnte, die er mit Leib und Seele erlebt hatte.

Er hatte von Artmann über Jandl bis Mayröcker alle getroffen, die mit ihm artverwandt waren. Wenn die anderen Künstler ihn sahen, lachten sie, weil sie seine Erscheinung witzig fanden. Was er aber wirklich über Kunst dachte, über die anderen Namen, über Brus, Lassnig, Rainer, über die Gesellschaft, über das Leben, das alles verbarg sich hinter seinen Wortspielen, hinter seinen sprunghaften Gedanken.

Mir fiel eine Zeichnung ein, die ich nachmittags bei ihm entdeckt hatte und die schon relativ alt war. Sie zeigte einen großen Wagen mit vier Rädern, ein Fantasiegestell, daneben Blumen und Hufeisen, ein Hammer, Gräser, alles Reliquien aus seiner Kindheit. Sein Vater war Schmied gewesen, er wuchs in in einem Dorf im Bregenzerwald auf, umgeben von Wiesen und Wäldern. Vielleicht muss ich seine Biografie anhand seines Werks erzählen, dachte ich, und mit dem Gedanken schlief ich zufrieden ein.

IV

Über Nacht hatte sich der Schnee in Matsch verwandelt. Der Vogelweidplatz war leer, als ich ihn nachmittags durchquerte. Die Fitnessgeräte waren verwaist. Auf den Bänken lag Müll. Die Tauben waren ausgeflogen und über den Bäumen hingen schwere graue Wolken.

Ich machte mich auf alle möglichen Sticheleien gefasst, da er mehrere Tage lang Zeit gehabt hatte, sich welche auszudenken. Was würde eigentlich passieren, wenn er plötzlich damit aufhörte? Ich sah ihn vor mir, schweigsam, zuvorkommend, freundlich. Mir gefiel der Gedanke nicht. Er sollte sich in seinem Alter nicht mehr ändern müssen, jemand wie er hatte Narrenfreiheit, schließlich meinte er es ja nicht wirklich böse, auch wenn er immer wieder das Gegenteil behauptete.

Die Tür stand offen, ich trat ein und sah ihn am Tisch sitzen. Eine seltene Stille ging von ihm aus. Beim Schein seiner Lampe setzte er Strich für Strich behutsam auf das Papier. Er begrüßte mich freundlich und versank daraufhin wieder in seine Arbeit.

Um ihn herum lagen unzählige Blätter am Boden verstreut. Auf allen sprangen Tiere hervor, mit prächtigem Gefieder, riesigen Augen, mit langen Krallen, Zähnen und Stacheln. Ich setzte mich und erzählte ihm davon, welche Gedanken ich mir zu seiner Biografie gemacht hätte, welche Vorgehensweise ich mir ausgedacht habe, welche Werke vielleicht in Frage kämen. "Alles klar", sagte er nur, ohne aufzublicken. "Ich bin einverstanden."

Ich drehte eine Runde und schaute immer wieder zu ihm hinüber. Er lächelte, es störe mich ja nicht, wenn er arbeite? Ein Fingertier, das aus seiner Höhle kam, starrte mich an, als hätte ich es gerade aufgeschreckt. Auf einem Sessel fand ich eine Katze, die auf ihren ausgestreckten Krallen stand und mich anfauchte. In einen leeren Bilderrahmen hatte er einen Pfeilgiftfrosch gehängt, dessen Zunge gefährlich aus dem Blatt ragte.

Ich setzte einen Kaffee auf und widmete mich seinen früheren Zeichnungen. Ich sah sie nach Themen durch, versuchte, ein wenig Ordnung in seinen Kosmos zu bringen. Während ich blätterte, hörte ich das Kratzen und Schaben seines Bleistifts auf dem Papier. Er murmelte etwas in sich hinein, und ich fragte ihn, ob er heute nicht in Stimmung sei für meinen Besuch. "Doch", sagte er, "du bist doch mein allerliebster und größter Schatzhatzhatz." Es war unheimlich, ihn inmitten seiner Tiere zu sehen.

Ich verabschiedete mich, ich müsse noch einen Freund besuchen, dem es pandemiebedingt nicht gut gehe. Er schwieg. Ich trat näher an den Tisch heran, und noch immer nahm er keine Notiz von mir. Er zeichnete das Fell, die Augen, die Flossen. Unter seinen Händen nahm ein Pinguin Gestalt an, mit rotem Schnabel, bedrohlichem Blick. "Der Tierfink macht den Schnabelmund mit feuerrotem Pinsel rund", murmelte er. Auch die anderen Tiere sahen mich jetzt an. Ich hatte genug, drehte mich um und ging rasch zur Tür.

Als ich aus dem Atelier trat, stieß er einen gellenden Schrei aus.

Redaktion: Edith-Ulla Gasser