Alexi Pelekanos
Theater.Kunst
Das exklusive Ö1 Club-Abo im Landestheater Niederösterreich
Vorhang auf für das Ö1 Club-Abo im Landestheater Niederösterreich: Sichern Sie sich Karten für Klassiker der Weltliteratur, ein Gastspiel aus dem Thalia Theater Hamburg von Regisseur Luk Perceval und eine Lesung mit Joachim Meyerhoff!
10. Juli 2024, 08:23
Als Ö1 Club- und intro-Mitglied genießen Sie 25 % Ermäßigung (im Vergleich zum Einzelkartenkauf). Als Geschenk erhalten Sie zu jedem Abonnement eine kostenlose Eintrittskarte für das mumok - Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien.
Das Landestheater Niederösterreich wurde mehrfach mit Nestroy-Preisen ausgezeichnet und von der New York Times unter die fünf besten Theater im deutschsprachigen Raum gereiht. Das Haus ist nur 21 Minuten Zugfahrt von Wien und sechs Gehminuten vom Bahnhof St. Pölten entfernt.
Friedrich Schiller: "Maria Stuart"
Donnerstag, 17. 10. 2024, 19.30 Uhr
Der iranische Regisseur Amir Reza Koohestani, der als einer der bedeutendsten Theatermacher unserer Zeit gilt, nimmt in seiner Inszenierung des englischen Königinnendramas Bezug auf die aktuellen Frauenproteste im Iran und schafft dadurch ein heutiges Szenario. Koohestanis mehrsprachige Inszenierung des Klassikers in einer Fassung von Mahin Sadri ist seine erste Regiearbeit in Österreich. (Publikumsgespräch im Anschluss)
Hans Fallada: "Wolf unter Wölfen"
Freitag, 13. 12. 2024, 19.30 Uhr
Das Stück ist ein überbordendes Gesellschaftsporträt von Ausnahmeregisseur Luk Perceval. Der Belgier hat bereits mehrere Romane von Hans Fallada erfolgreich für die Bühne adaptiert. Mit "Kleiner Mann - was nun?" und "Jeder stirbt für sich allein" wurde er zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Ein Gastspiel des Thalia Theater Hamburg.
Armin Smailovic
"Man kann auch in die Höhe fallen"
Freitag, 31. 01. 2025, 19.30 Uhr
Joachim Meyerhoff liest aus seinem autobiografischen Roman. Heiterkeit und Verzweiflung liegen in der Erzählweise von Joachim Meyerhoff immer eng beieinander. Tod, Krankheit und Wahnsinn spielen in seinen Erinnerungen eine ebenso große Rolle wie skurrile Anekdoten. In "Alle Toten fliegen hoch" erzählt er Geschichten aus seinem Leben, über seine Kindheit in Schleswig, wo sein Vater als Direktor einer psychiatrischen Anstalt arbeitete, und über seinen einjährigen Aufenthalt in den USA.
Max Frisch: "Biedermann und die Brandstifter"
Donnerstag, 20. 03. 2025, 19.30 Uhr
Auf humorvoll-satirische Weise zeigt Max Frisch, wie wir uns in Sicherheit und Gemütlichkeit eingerichtet haben und wie manipulierbar wir sind, wenn es beispielsweise um die Angst vor dem Verlust unseres Wohlstands geht. Die renommierte slowakische Regisseurin Sláva Daubnerová, die zuletzt mit großem Erfolg "Die Troerinnen" auf die Bühne des Landestheaters gebracht hat, inszeniert das Stück als lustvolle Aufforderung zum Handeln.
Elfriede Jelinek: "Angabe der Person"
Freitag, 30. 05. 2025, 19.30 Uhr
Die Regisseurin Sara Ostertag zählt zu den erfolgreichsten Theaterkünstlerinnen Österreichs und ist bekannt für ihre bildstarke, genrefluide Ästhetik. Mit dem Landestheater Niederösterreich ist sie durch mehrere gemeinsame Produktionen, zuletzt die bejubelten Uraufführungen von "Die größere Hoffnung" und "Dunkelblum", verbunden. Erstmals bringt Sara Ostertag mit eigens komponierter Musik einen Theatertext von Elfriede Jelinek auf die Bühne.
Abopreise
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Landestheater Niederösterreich
Rathausplatz 19, 3100 St. Pölten
Ticket- und Abonummer: (02742) 90 80 80 600 (Mo–Fr, 9.00–17.00 Uhr)
karten@landestheater.net
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Stefan Olah
Entdecken Sie das mumok - Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien!
Das mumok präsentiert diesen Sommer ein vielfältiges Programm mit Ausstellungen, Performances, Workshops, Artist Talks und vielem mehr. Die Ausstellung "Avant-Garde and Liberation. Zeitgenössische Kunst und dekoloniale Moderne" (bis 22. 09. 2024) beleuchtet die Bedeutung der globalen Moderne für die Gegenwartskunst und zeigt zahlreiche Werke von Künstler:innen aus Südasien, Afrika, Europa und Amerika. Für "Mapping the 60s. Kunst-Geschichten aus den Sammlungen des mumok" (05.07. 2024 – 01. 02. 2026) dienen wegweisende Ausstellungsprojekte und Publikationen zu den 1960er-Jahren als Ausgangspunkt für die Präsentation von Werken aus der Sammlung des mumok.