Griechenland - Thessaloniki

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Alexander der Große und sein Erbe


In Nordgriechenland und der Republik Nordmazedonien
Zwischen Thessaloniki und Skopje erkunden Sie das archäologische und kulturgeschichtliche Erbe des griechischen und slawischen Makedoniens: von den einstigen Hauptstädten Pella und Aigai über das Kloster Sveti Naum am Ohridsee bis zu Skopjes Monumenten jüngster Geschichte. Erleben Sie den Dialog zwischen antiker Größe und moderner Inszenierung!

1 | 2 | 3 Pella - Aigai - Philippi - Amphipolis
Pella mit seiner weitläufigen Agora war einst das politische Herz Makedoniens und Geburtsort Alexanders des Großen; im Nymphäum in Mieza unterrichtete Aristoteles den Thronfolger. Die Königsgräber in Aigai zeugen vom Glanz der makedonischen Dynastie. In Philippi entdecken Sie Reste des römischen Forums und der Markthalle. Ein Besuch in Amphipolis: Das Museum und die Akropolis geben Einblick in den römischen Alltag.

4 | 5 Thessaloniki und Skopje
Besonders eindrucksvoll sind der Palast des Kaisers Galerius - mit Triumphbogen und den prächtigen Mosaiken der Rotunde - sowie die Goldschätze aus makedonischen Gräbern im Archäologischen Museum. Nordmazedoniens Hauptstadt zeigt zwei Gesichter: die osmanisch geprägte Altstadt mit ihrer steinernen Brücke aus dem 15. Jahrhundert und das monumentale Zentrum, das im Rahmen des Projekts „Skopje 2014“ mit neoklassizistischen Fassaden, Triumphbögen und Statuen neu ausgestattet wurde.

6 | 7 Tetovo - Ohrid - UNESCO-Weltkulturerbe
Von der „Bunten Moschee“ in Tetovo geht es durch die Wälder zwischen dem Berg Suva Gora und dem Mavrovo-Nationalpark nach Ohrid am gleichnamigen See. Die über der Altstadt thronende Festung erinnert an die Herrschaft bulgarischer, byzantinischer und serbischer Reiche. Nach der Stadtbesichtigung besuchen Sie das Kloster Sveti Naum, Teil des UNESCO-Weltkulturerbes, und unternehmen eine stimmungsvolle Bootsfahrt.

8 | 9 Bitola - Griechenland - Rückflug
Bitola, einst Manastir, stand im Osmanischen Reich im Mittelpunkt rivalisierender Nationalbewegungen. 1903 erschütterte der Ilinden-Aufstand die Region, 1908 legte der Kongress von Monastir den Grundstein für die Schriftsprache und das Alphabet Albaniens. Mit diesen vielfätigen Eindrücken im Gepäck geht es zurück nach Nordgriechenland und weiter nach Wien.

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