Contra - Kabarett und Kleinkunst

"Warum Frauen gut aussehen und Männer besser fernsehen" - Ansichtssachen von I Stangl. Gestaltung: Silvia Lahner * "Schlaraffenland" von und mit Klaus Eckel. Gestaltung: Peter Blau

* "Warum Frauen gut aussehen und Männer besser fernsehen" - Ansichtssachen von I Stangl.
"Frauen geben uns den Rest", meint der Kabarettist, "dabei ist Mann so genügsam: Zum Leben braucht er nur den Erdäpfelsalat von Mama, einen Laubsauger und die Fernbedienung." Wie das Leben derartiger Männer aussehen mag, warum 100 Prozent der Mütter heute schon weiblich sind und wie ein "Comeback des Mannes" aussehen könnte.

* Mit seinem ersten abendfüllenden Soloprogramm "Ich Eckel Euch an" gelang es dem Wiener Kabarettisten Klaus Eckel vor drei Jahren auf Anhieb, den "Neulingsnagel" zu gewinnen.
Als Mitglied des Ensembles "Die Lange Nacht des Kabaretts" wurde ihm am 20. September nun auch der "Österreichische Kabarettförderungspreis 2004" verliehen.
In seinem neuen Soloprogramm "Schlaraffenland" beschäftigt sich Eckel mit hintergründig-satirischen und musik-kabarettistischen Mitteln mit den mannigfaltigen Folgeerscheinungen des atemlosen Zeitgeists.

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