Du holde Kunst
"Tropfen der Zeitlosigkeit". Gedichte von Alois Vogel. Es spricht Hermann Schmid. Gestaltung: Edith Vukan und Michael Blees
24. Oktober 2010, 08:15
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Lied ohne Worte G-Dur, op. 62/1, bearbeitet für Violine und Klavier Alois Vogel: Mensch zu Mensch Johannes Brahms: Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 d-Moll, op. 108 (2. Satz) Alois Vogel: Von Haus zu Haus Felix Mendelssohn-Bartholdy: Venezianisches Gondellied für Klavier g-Moll, op. 19/6, aus "Lieder ohne Worte" Alois Vogel: Wenige nur Johannes Brahms: Feldeinsamkeit, op. 86/2, bearbeitet für Violoncello und Klavier Alois Vogel: Wer glaubt noch einsam verharren zu können? Carl Maria von Weber: Quintett für Klarinette und Streichquartett B-Dur, op. 34 (2. Satz) Alois Vogel: Keiner wusste wie du Franz Schubert: Quartett für Streicher Nr. 6 D-Dur, D 74 (2. Satz) Alois Vogel: Wie lange noch Zeit Felix Mendelssohn-Bartholdy: Lied ohne Worte für Klavier E-Dur, op. 30/3 Alois Vogel: Liegen Felix Mendelssohn-Bartholdy: Sextett für Klavier, Violine, zwei Violen, Violoncello und Kontrabass D-Dur, op. 110 (2. Satz) Alois Vogel: Unweigerlich Johannes Brahms: Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 d-Moll, op. 108 (3. Satz) Alois Vogel: Was uns bleibt Johannes Brahms: Trio für Klavier, Klarinette und Violoncello a-Moll, op. 114 (3. Satz)
Service
Alois Vogel, "Zeitmäander. Ausgewählte Gedichte von 1964 - 1997". Mit einem Nachwort von Wendelin Schmidt-Dengler. Herausgegeben von Helmut Peschina. Deuticke Verlag 1998
