Die Ö1 Kinderuni

Wer waren die Lakota? Hübscher Schmetterling und weißer Adler. Gestaltung: Isabelle Engels

Die Lakota sind ein nordamerikanischer Indianerstamm und gehören zur Sprachfamilie der Sioux. Im 18./19. Jahrhundert waren sie weit verbreitet, heute leben sie in Reservaten. Die Namen der Lakota haben oft mit einem Ereignis am Tag der Geburt zu tun. "Crazy horse" etwa verdankt seinen Namen einem durchgebrannten Pferd.

Tiere sind für die Lakota sehr wichtig. Manche sind ihnen sogar heilig, zum Beispiel das Bison. Aber wieso jagen und töten die Lakota dann Bisons? Und wie können sie deren Fleisch haltbar machen? Welche Medizin haben sie, wenn sie krank werden? Wenn die Kinder nicht in die Schule gehen - wie und von wem lernen sie dann?

Andreas Resl vom Institut für Kultur- und Sozialanthropologie der Universität Wien beantwortet die Fragen der Ö1 Kinderuni-Reporter/innen Dorothea, Johanna, Thomas Georg und Xaver und fragt sie, ob sie gern ein Lakota-Kind wären.

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