Passagen

3. Oktober 2011, 16:00

Über die verwandelnde Kraft von Wut, Zärtlichkeit und Spiritualität. Konstantin Wecker im Gespräch mit Johannes Kaup. Seit mehr als vier Jahrzehnten setzt sich der Münchner Liedermacher in seinen Texten immer wieder für den Widerstand gegen Ignoranz und Gleichgültigkeit ein und erteilt Gewalt oder Starrsinn eine Absage. Diese Grundbotschaft vermittelt er nicht nur in Liedern und Gedichten, sondern vor allem als Mensch, der sich - trotz glanzvoller Erfolge und bitterer Niederlagen - im Wandel treu geblieben ist.

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Konstantin Wecker (Autor), Bernard Glassman (Autor), Christa Spannbauer (Herausgeberin): Es geht ums Tun und nicht ums Siegen: Engagement zwischen Wut und Zärtlichkeit, Kösel-Verlag

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