Betrifft: Ostern

"Leiden, Tod und Auferstehung". Gestaltung: Wolfgang Slapansky

Sich dem Tod und Tödlichem mitten im Leben stellen; sich einlassen, hinabsteigen und auferstehen, das ist im Christentum eine Kernaussage der Kar- und Ostertage. Als österliche "Drei-Tage-Zeit" wird der Zeitraum von Gründonnerstagabend bis Ostersonntag bezeichnet. Schon die christliche Antike verstand darunter die Dreitagefeier "vom Leiden, der Grabesruhe und der Auferstehung Jesu Christi".

Zur Bedeutung von Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag und Ostern heute sprechen die römisch-katholische Theologin Regina Polak und der evangelische Pfarrer und Diakonie-Direktor Michael Chalupka.

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