Die Ö1 Kinderuni

Eingeatmete Erdnüsse und entzündete Wurmfortsätze. Warum man operiert werden muss und wie das geht.
Gestaltung: Isabelle Engels

Abschürfungen lassen sich mit einem Pflaster versorgen, Kopfschmerzen mit Medikamenten stillen, Husten und Halsweh mit Saft lindern. Und bekanntlich hilft auch die Zeit mit, die Wunden zu heilen.

Doch manchmal sind Krankheiten und Verletzungen so schwer und kompliziert, dass man im Krankenhaus operiert werden muss. An so einer Operation sind viele Menschen beteiligt. Alles muss ganz sauber sein, zu den Werkzeugen gehören Skalpell, Nadel und Faden. Damit der Patient nicht spürt, wie er aufgeschnitten und zugenäht wird, bekommt er eine Narkose.

Der Kinderchirurg Erich Maier vom Donauspital SMZ Ost in Wien hat schon mehr als 3.000 Operationen durchgeführt. Seine kleinsten Patienten sind frühgeborene Säuglinge.

Die Ö1 Kinderuni Reporter/innen Anna, Lena, Christoph, David und Georg löchern den Arzt mit Fragen: Kann man alles operieren? Dürfen die Eltern im OP-Saal dabei sein? Und ist ihm schon einmal wer vom OP-Tisch gefallen?

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