Von Tag zu Tag

"Viertausend Jahre in 3D - die Pyramiden von Gizeh."
Regina Hölzl und Peter Ferschin im Gespräch mit Rainer Rosenberg. Anrufe kostenlos aus ganz Österreich unter 0800 22 69 79

Wie sahen die Pyramiden einst von Innen aus, bis sie verschlossen wurden? Wo befanden sich die Kunstwerke, die man heute ausgegraben hat, wie waren die Grabanlagen gestaltet?

Im Kunsthistorischen Museum in Wien wird heute die Ausstellung "Im Schatten der Pyramiden" eröffnet. Zu sehen ist eine Vielzahl von Kunstwerken und Relikten aus der Zeit des ägyptischen Alten Reiches, die ein österreichisches Grabungsteam von 1912 bis 1929 freigelegt hat.

Ein Highlight der Ausstellung ist eine virtuelle Zeitreise zum Giza-Plateau mit virtuell begehbaren 3D-Rekonstruktionen von Architektur, Dekoration und Ausstattung der Grabanlage. Fotos und Tagebuch-Eintragungen des damaligen Grabungsleiters ergänzen das Bild der Zeit der Entstehung der Pyramiden und ihrer Entdeckung.

Zu Gast bei Rainer Rosenberg sind die Kuratorin Regina Hölzl, Direktorin der Ägyptisch-Orientalischen Sammlung des Kunsthistorischen Museums Wien, und Peter Ferschin vom
Institut für Architekturwissenschaften/Digitale Architektur und Raumplanung der Technischen Universität Wien.

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