Wissen aktuell
1. Wie speichert CERN 20 Millionen Gigabyte Daten?
2. Feierliche Sitzung der Akademie der Wissenschaften
3. Das Gregor-Mendel Institut für Pflanzenbiologie der ÖAW schlägt die Brücke zwischen Grundlagen- und angewandter Forschung
15. Mai 2013, 13:55
1. Wie speichert CERN 20 Millionen Gigabyte Daten?
Die Teilchenkollisionen am Europäischen Kernforschungszentrum CERN erzeugen jährlich 20 Millionen Gigabyte an Daten. Das entspricht einem 20 Kilometer hohen Turm von CDs, erklärt IT-Experte Markus Schulz. Für die Archivierung setzt man am CERN auf bewährte Technologie: das gute alte Magnetband. Robert Czepel sprach darüber mit dem IT-Experten Markus Schulz.
Gestaltung : Robert Czepel
Mit : IT-Experte Markus Schulz
Weitere Informationen dazu finden Sie hier
2. Feierliche Sitzung der Akademie der Wissenschaften
Das Thema des Festvortrages der heutigen Feierlichen Sitzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften lautete "Synthetische Biologie - Eine Technologie auf der Basis der Bausteine des Lebens". Ein deutliches Signal für die Bedeutung naturwissenschaftlicher Grundlagenforschung an Österreichs großer außeruniversitärer Wissenschaftsinstitution, die sich auch am "Fascination of Plants Day" am 18.Mai beteiligen wird.
Gestaltung : Martin Haidinger
3. Das Gregor-Mendel Institut für Pflanzenbiologie der ÖAW schlägt die Brücke zwischen Grundlagen- und angewandter Forschung
Das Gregor Mendel- Institut für Molekulare Pflanzenbiologie widmet sich der Molekulargenetik, der Chromosomenbiologie, und der Epigenetik , sagt der Geschäftsführer Markus Kiess . so sehr das Grundlagenforschung sein mag, so große Auswirkungen hat es auf ganz handfeste, globale Aspekte , wie die Welternährung.
Gestaltung : Martin Haidinger
Mit: Markus Kiess, Geschäftsführer Gregor Mendel- Institut für Molekulare Pflanzenbiologie
Helmut Denk, Präsident der ÖAW
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