Contra - Kabarett und Kleinkunst

Preis-Würdig. Klaus Eckel im Porträt.
Deutscher Kleinkunstpreis 2014 in der Sparte Förderpreis.
Gestaltung: Silvia Lahner

Sollte es stimmen, dass Männer gerne Trophäen sammeln, dann will Klaus Eckel in diesem Punkt sicher keine Ausnahme sein. Auf seiner Website präsentiert er die lange Liste seiner kabarettistischen "Hirschgeweihe". 2001 ließ sich der damals angehende Betriebswirt auf Kabarettist umschulen, und der Erfolg stellte sich noch im selben Jahr ein. Um den Kärntner Kleinkunstdrachen und den Wiener Neulingsnagel reicher, startete er in eine vielversprechende Zukunft als Kabarettist.

Mittlerweile findet man auf seinem virtuellen Trophäen-Regal u.a. das Passauer Scharfrichterbeil, den Löwenzahn der Leipziger Lachmesse, den Radiokabarettpreis Salzburger Stier, den österreichischen wie deutschen Kabarettpreis und demnächst kommt auch der Förderpreis der Stadt Mainz zum Deutschen Kleinkunstpreis hinzu. Zeit für eine Rückschau auf Klaus Eckels erfolgreichen Start ins nicht mehr ganz so neue Jahrtausend.

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