Leporello

1. Das Theaterkollektiv "Fritzpunkt" eröffnete eine "galizische Botschaft" in Wien
2. Buch Martin Zinggl: "Warum nicht Mariazell? - Als Ethnologe in Tuvalu"

Das Theaterkollektiv "Fritzpunkt" eröffnete eine "galizische Botschaft" in Wien

Seit 1. Jänner 2014 gibt es in Wien 13 eine neue "Botschaft": das Kunst-Staatsgebiet einer Botschaft Galiziens, eines ehemaligen Kronlandes Österreichs, nunmehr halb in Polen und halb in der Ukraine gelegen. Erfunden wurde diese Institution vom "Theaterkollektiv Fritzpunkt", das sich seit langem dem Werk der Dichterin Marianne Fritz widmet und sich mit diesem Projekt auch zu den Geschehnissen in der Ukraine äußert.- Gestaltung: Irene Suchy


Buch Martin Zinggl: "Warum nicht Mariazell? - Als Ethnologe in Tuvalu"

"Warum nicht Mariazell?" - fragte der Hausarzt, als Martin Zinggl sich erkundigen wollte, welche Impfungen er denn für einen Aufenthalt in Tuvalu brauche.
Es wurde dann doch Tuvalu und nicht der steirische Wallfahrtsort. Sieben Monate lang lebte der Ethnologe und Autor Martin Zinggl in dem kleinen Inselstaat im Südpazifik. Ursprünglich, um für seine Diplomarbeit zu recherchieren. Mittlerweile hat er seine Erfahrungen auch in einem Buch veröffentlicht: "Warum nicht Mariazell? - Als Ethnologe in Tuvalu", erschien im Abera Verlag.- Gestaltung: Stefanie Panzenböck

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"Warum nicht Mariazell? - Als Ethnologe in Tuvalu", erschien im Abera Verlag.

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