Nachtquartier

6. Februar 2014, 00:08

Luca Faccio sieht sich als Kunstfotograf ebenso wie als Fotojournalist. In seiner aktuellen Ausstellung "Common Ground", zu sehen im Wiener Künstlerhaus, zeigt er Ansichten von Nord- und Südkorea: Bilder von Menschen in ihrer Umgebung erzählen die Geschichte eines geteilten Landes, lenken den Blick aber auch auf die Individuen und deren Lebensmomente.

Luca Faccio ist in Genua geboren, sein Basislager ist Wien, der eigentliche Ort seiner Arbeit ist die weite Welt. Die Liste der Länder, aus denen er mit seiner Foto- und Videokamera berichtet hat, ist lang und umfasst auch Krisengebiete.

Im Nachtquartier spricht er über das Hin- und Wegschauen, über den Versuch, einen Blick hinter Nordkoreas potemkinsche Kulissen zu blicken, und über das Selbstverständnis eines Fotojournalisten in der gegenwärtigen Medienwelt.

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Service

Luca Faccio "Common Ground" im K-Haus

Luca Faccio

Luca Faccio, "Common Ground", Verlag für moderne Kunst, Nürnberg

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