Journal-Panorama

Letzte Station Hoffnung: Illegale Migration und Menschenhandel in Kambodscha
Gestaltung: Monika Kalcsics

Fast ein Drittel aller Kambodschaner/innen lebt als Arbeitsmigrant/in im eigenen Land oder im Ausland. Dabei handelt es sich vor allem um Personen aus ländlichen Gebieten, die in Städte ziehen.

Südostasien ist die größte Drehscheibe im internationalen Menschenhandel. Die kambodschanische Regierung hat sich in den vergangenen Jahren verstärkt der Bekämpfung von Menschenhandel und sexueller Ausbeutung gewidmet. Jedoch fehlt es an den Mitteln, um Menschenhandel wirkungsvoll zu bekämpfen. Internationale Organisationen wie CARE versuchen, die lokale Bevölkerung über sichere Wege der Migration zu informieren und Zivilorganisationen sowie lokale Behörden zu stärken.

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