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"Fabergé - die Überraschungseier des Zaren"
Rudi ist baff: Er ist im Kunsthistorischen Museum Wien und hat die prunkvollsten Ostereier vor sich, die er sich vorstellen kann. Sie sind aus Gold, Silber und Edelsteinen, mit Diamanten und Brillanten verziert und mit feiner Spitze graviert. Fabergé-Eier nennt man sie, und sie waren das Ostergeschenk vom russischen Zaren an seine Frau, erzählt Sascha Pirker.
15. April 2014, 14:55
Sascha Pirker: "Manche haben Überraschungen drinnen. In einem zum Beispiel ist eine kleine Modelleisenbahn aus Gold, die kann sogar zwei bis drei Meter fahren. Es ist ein Modell der Transsibirischen Eisenbahn, eine Eisenbahn, die man im 19. Jahrhundert durch ganz Russland gebaut hat. In einem anderen Ei ist ein kleines Schiff. Das Ei ist aus einem grünen Edelstein, und das Schiff ist ganz fein und steht auf einem Aquamarin, also auf einem blauen Stein, und so sieht es aus, wie wenn es auf dem Wasser stehen würde."
Gestaltung: Johanna Steiner
Service
Hier findest du Informationen zur Ausstellung Die Welt von Fabergé im Kunsthistorischen Museum Wien.
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