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1. Wir bauen zu knapp am Wasser
2. Welche Folgen haben technische Neuerungen
3. Software der Unis Innsbruck und Wien sorgt für bessere Sternen-Bilder

1. Wir bauen zu knapp am Wasser

Das Hochwasser in Serbien und Bosnien hat vor kurzem deutlich gemacht, was Österreich vor einem Jahr zu spüren bekommen hat: Beim Hochwasserschutz ist noch viel zu tun. Mit-schuld an den Folgen von Hochwasser kann die Verbauung sein. Wie viel Fläche unbebaut bleiben müsste, dazu hat die Wiener Universität für Bodenkultur eine Berechnungsgrundlage entwickelt.
Über die Folgen und Lehren aus dem Hochwasser 2013 hat heute auch das Ö1 Mittagsjournal berichtet.
Gestaltung: Clemens Wolf
Mit: Helmut Habersack von der Universität für Bodenkultur in Wien


2. Welche Folgen haben technische Neuerungen

Kosmetika, die auf Nanotechnologie setzen; gentechnisch veränderte Organismen oder Drohnen, die den öffentlichen Raum ferngesteuert überwachen - das sind nur einige technologische Innovationen der letzten Jahre. Die Chancen und Risiken solcher Neuerungen wissenschaftlich zu bewerten, dem widmet sich das Institut für Technikfolgenabschätzung der österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Kommende Woche feiert es 20-jähriges Bestehen.
Gestaltung: Marlene Nowotny
Mit: Michael Nentwich, Leiter Institut für Technikfolgenabschätzung der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien

Radiotipp: 20 Jahre Institut für Technikfolgenabschätzung - einer Tagung dazu kommende Woche in Wien widmet sich am 6.6. das "Dimensionen"-Magazin ab 19:05 Uhr auf ö1.


3. Software der Unis Innsbruck und Wien sorgt für bessere Sternen-Bilder

Der Blick in den Himmel ist bei astronomischen Beobachtungen quasi getrübt: Selbst in klaren Nächten und von hoch gelegenen Punkten aus stört die Erdatmosphäre den Durchblick. Eine Software der Unis Innsbruck und Wien rückt den Himmel nun besser ins Bild: Sie haben im Auftrag der Europäischen Südsternwarte ein Computerprogramm ausgetüftelt, das Sternen-Bilder automatisch korrigiert. Das spart Zeit und Geld. Himmlische Bilder zeigt science.ORF.at.
Gestaltung: Redaktion

Redaktion: Barbara Riedl-Daser

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