Digital.Leben

3D-Scans am Fließband
Gestaltung: Sylvia Sammer
Moderation und Redaktion: Franz Zeller

In Museen ist meist nur ein Bruchteil jener Kulturgüter zu sehen, die sie besitzen. Vieles muss platzbedingt in Dach- und Kellerräumlichkeiten gelagert werden, verborgen vor den Augen der Besucher.

Zweidimensionale Objekte wie Gemälde, Fotografien oder Schriften lassen sich seit geraumer Zeit einfach digitalisieren und damit auch via Netz zugänglich machen. Nicht ganz so gut steht es um die Aufbereitung dreidimensionaler Objekte. Ihre Digitalisierung ist zeitaufwändig und teuer. Ein neues Verfahren aus Graz macht die 3-D-Digitalisierung massentauglich und günstiger - mittels Fließband-Scan. Wie das funktioniert, hat Sylvia Sammer im Gespräch mit Martin Schröttner von der Forschungsorganisation Fraunhofer Austria erfahren.

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