Digital.Leben

1. Fachmann oder Scharlatan? "Expertentum" im Netz.
Gestaltung: Lukas Plank

2. Der "Google Übersetzer" soll besser Arabisch lernen.
Gestaltung und Redaktion: Franz Zeller

1. Funktioniert Homöopathie? Und wie schädlich ist Kaffee? Typische Fragen, die wir heutzutage nicht mehr einer Enzyklopädie stellen, sondern dem universalen Wissenssammelsurium namens Internet. Schön, wenn wir dort dann "Experten" finden. Aber, im Internet kann sich schnell jemand zum Experten ausrufen, und nicht immer sind die lautesten auch die kompetentesten. Lukas Plank über das Expertentum im Netz.


2. Der "Google Übersetzer" ist in diesen Tagen für viele, die mit Flüchtlingen zu tun haben, eine große Hilfe, da etwa viele Syrer kein Englisch sprechen. Die App lässt sich einfach via Smartphone aufrufen und übersetzt auch gesprochene Sprache. Wie Google jüngst mitteilte, gab es heuer via "Google Übersetzer" fünfmal mehr Übersetzungen zwischen Arabisch und Deutsch als im Vorjahr. Aber noch ist der Dienst nicht so gut, wie er sein sollte. Deshalb sucht Google Menschen mit Sprachkenntnissen in Deutsch und Arabisch oder Deutsch und Persisch. Sie sollen das Übersetzungsprogramm über eine eigene Plattform, die Google Translate Community, verbessern. Der "Google Übersetzer" kann in rund 90 Sprachen übersetzen.

Service

"Google Übersetzer" im Netz
Android-App "Google Übersetzer"
"Google Übersetzer" für iOS


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