Abendjournal

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  • EU-Gipfel

    In Brüssel ist am Nachmittag das letzte EU- Gipfeltreffen vor der Sommerpause zu Ende gegangen. Die EU-Staats- und Regierungschefs habe sich selbstbewusst und einig präsentiert und Streit-Themen vermieden. Ihre Botschaft an die EU-Bürger: die Krise, die ist überwunden. Aus Brüssel, Tim Cupal:

  • London: Ursache von Hochhausbrand geklärt

    Neun Tage nach dem katastrophalen Brand im Londoner Grenfell-Tower mit 79 Menschen Toten, steht die Brandursache offenbar fest: Ein defekter Kühlschrank hat das Feuer ausgelöst, das sich dann über die brennbare Fassaden-Verkleidung rasch ausgebreitet und fast das ganze Gebäude erfasst hat. Gegen die Fassaden-Firma wird nun wegen fahrlässiger Tötung ermittelt, wie Karin Koller berichtet:

  • Katar: Ultimatum

    Nachdem Saudiarabien, Ägypten und andere Golfstaaten das Ölland Kátar seit 18 Tagen isolieren, haben sie nun eine Liste mit drastischen Forderungen vorgelegt. Diese Forderungen führen zu einer weiteren Verschärfung neuesten Golfkrise. Susanne Newrkla berichtet:

  • Mögliche Preisabsprachen beim Parlamentsumbau

    Der Umbau des fast 134 Jahre alten Parlamentsgebäudes an der Wiener Ringstraße ist eines der aufwändigsten Projekte der Zweiten Republik. Während es bisher hieß, alles verlaufe dabei nach Plan, hat die Parlamentsdirektion heute bekannt gegeben, dass die Baumeisterarbeiten neu ausgeschrieben oder nach verhandelt werden müssen. Und zwar, weil alle drei Anbieter die festgesetzte Kosten-Obergrenze deutlich überschreiten. Näheres von Regina Pöll:

  • Pflegegipfel

    Immer mehr Menschen brauchen Pflege. Aber - wie soll die künftig finanziert werden? Und wie sollen Missstände in Pflegeheimen, wie unlängst von der Volksanwaltschaft gerügt, verhindert werden? Sozialminister Alois Stöger hat die Frage heute mit den Soziallandesräten der Länder erörtert. Ohne konkretes Ergebnis; aber Stöger pocht auf Einführung einer zweckgebundenen Erbschaftssteuer, wie Monika Feldner-Zimmermann berichtet:

  • Wien: Abkehr vom Spitalskonzept

    Die Stadt Wien rückt offenbar von ihrem "Spitalskonzept 2030" ab. Unter anderem wird das Projekt eines Augenzentrums im Krankenhaus Rudolfsstiftung verschoben - ebenso wie andere Zusammenlegungen. Das Ziel Schwerpunktzentren für medizinische Fachrichtungen zu schaffen, will man beim KAV, beim Krankenanstalten-Verbund, jedoch beibehalten. Lukas Lattinger berichtet:

  • AUA vor Betriebsversammlungen und Ausfällen

    Kunden der Austrian Airlines müssen kommenden Mittwoch mit Wartezeiten und Verzögerungen rechnen. Das Bordpersonal hält nämlich auf dem Flughafen Wien eine Betriebsversammlung ab. Der Hintergrund: Die etwa 3.000 Piloten und Flugbegleiter fordern mehr Geld. Näheres von Raffaela Schaidreiter:

  • Erstmals Geld für Dayli-Gläubiger

    Vier Jahre nach der Pleite der Drogeriemarktkette "dayli" - vormals "Schlecker" - gibt es jetzt erstmals Geld für die Gläubiger. Nach Angaben des Kreditschutzverbandes von 1870 bekommen die damaligen Lieferanten und Vermieter der Geschäfte insgesamt mehr als elf Millionen Euro. Stephan Schnabl informiert:

  • Bankomatkarten: Quick-Funktion endet

    In etwa einem Monat kommt das Ende für die so genannte elektronische Geldbörse, mit der man bisher kleine Beträge ohne PIN-Code bezahlen konnte. Das Bezahlsystem "Quick" - via eines aufladbaren Chips auf der Bankomatkarte - wird nämlich Ende Juli eingestellt. Die Zukunft gehört dem kontaktlosen Zahlen mit NFC-Technologie, berichtet Michael Fröschl:

  • Messi: Straffrei gegen Zahlung

    In Spanien dürfte droht Fußballstar Cristiano Ronaldo nach wie vor eine mehrjährige Haftstrafe wegen Steuerbetruges. Sein Fußballer-Kollege Lionel Messi wird dagegen - wie es aussieht - einer Haftstrafe wegen Steuerbetrugs entgehen. Verurteilt wurde Messi ja zu 21 Monaten Gefängnis. Aber: Die Staatsanwaltschaft ist jetzt bereit, die Strafe in eine Geldstrafe umzuwandeln. Lucien Giordani berichtet:

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