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Datenbrillen, Juno-Sonde, EBLM J0555-57Ab

Smarte Brillen noch spärlich +++ Jupiters Fleck im Visier +++ Kleinster Stern entdeckt

Datenbrillen noch spärlich

Smarte Brillen können uns - wenn wir mit dem Internet verbunden sind - Informationen zu Orten oder Personen liefern. Eine der ersten solchen Datenbrillen ist gerade in Schweden als Flop ins "Museum des Scheiterns" gewandert. Dennoch rüsten sich nun Mobilfunkbetreiber für die smarte visuelle Zukunft.
Gestaltung: Sarah Kriesche
Mit: Interviewpartner: Alexander Lautz, Leiter M2M, Deutsche Telekom AG


Jupiters Fleck im Visier

Der Planet Jupiter trägt einen großen, roten Fleck. Seit Jahrhunderten fasziniert dieser Fleck und nun soll es genaue Bilder geben: Die US-Weltraumagentur NASA hat die Raumsonde "Juno" in der Nacht darüber fliegen lassen; so nah wie noch kein menschengemachtes Gerät.
Gestaltung: Jan Bösche


Kleinster Stern entdeckt

Vom kleinsten Stern berichten britische Forscher/innen. Seine Name: "EBLM J0555-57Ab". Der kleine Stern sei circa so groß wie der Planet Saturn. Er sei kälter als viele der gigantischen Gas-Exoplaneten, die man bis dato außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt hat, heißt es von der Universität Cambridge. Gefunden wurde der Mini-Stern, als er vor einem größeren Stern vorbeizog - rund 600 Lichtjahre von der Erde entfernt. Einen Link zur Studie hat science.ORF.at.


Redaktion: Barbara Riedl-Daser

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