Morgenjournal (I)

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Beiträge

  • Brexit-Verhandlungen: Brüssel erhöht Druck

    Nach den gegenseitigen - nicht gerade freundlichen - Zurufen geht es heute wieder an den Verhandlungstisch. Es ist Runde zwei der Brexit-Verhandlungen aber eigentlich geht es heute erst so richtig los. Fast die ganze Woche werden die Teams von EU und Großbritannien in Brüssel am Scheidungsmodell arbeiten. Vor allem wenn es ums Geld geht, hört sich der Spaß für den Rest der Union auf. Aber auch sonst erhöht Brüssel den Druck auf London.

  • Nordkorea: Südkorea streckt Hand aus

    Mit immer schärferen Sanktionen ist man bisher keinen Schritt weitergekommen, auch nicht mit militärischen Drohungen - das kommunistische Regime in Pjöngjang setzt seine Atomwaffentests unbeirrt fort. Jetzt macht Südkorea einen Schritt auf den Nachbarn zu und schlägt vor, wieder miteinander zu reden. Wenn Nordkorea zustimmt, könnte es noch in dieser Woche ein Treffen von Militärs beider Länder geben.

  • Start in den Vorwahlkampf

    Die Parlamentssaison ist gelaufen, doch für die Sommerpause bleibt heuer wenig Zeit, bald geht es in die Intensivphase des Wahlkampfs - mit neuen Gesichtern, mit mehr oder weniger neuen Listen und Plänen - vor allem gegen die Zuwanderung. Eine Momentaufnahme aus dem Vorwahlkampf 2017.

  • Wer hat Kanzlerformat?

    Der Sommer 2017 steht im Zeichen des Vorwahlkampfes für den 15. Oktober. Es tut sich einiges in der österreichischen Polit-Landschaft. Die Noch-Regierungs-Parteien,
    SPÖ und ÖVP, matchen sich um die Themenführerschaft in der Flüchtlingskrise. Gekämpft wird um die zentralen Botschaften, wer hat das Kanzlerformat, so Christoph Hofinger, Politik-Forscher und ORF-Hochrechner vom Sora-Institut im Ö1-Morgenjournal.

  • Beschäftigungsbonus läuft

    Die Unternehmen stellen sich um den Beschäftigungsbonus an - eine der letzten Maßnahmen, die die rot-schwarze Regierung noch beschlossen hat. Für zusätzliche Mitarbeiter übernimmt der Staat drei Jahre lang die Hälfte der Lohnnebenkosten. Mehrere tausend Anträge sind schon gestellt worden. Wie viele der Jobs auch ohne diese Förderung geschaffen würden, lässt sich schwer sagen.

  • Merkel will bis 2021 regieren

    Die Umfragen und die Nervosität des politischen Gegners machen sie sicher. Ihre Chancen, ein viertes Mal deutsche Kanzlerin zu werden, waren schon lang nicht mehr so gut wie jetzt. Im ARD-Sommerinterview lässt Angela Merkel Kritik an sich abperlen, sieht den G-20 Gipfel in Hamburg trotz der Bilder der Verwüstung als Erfolg und bleibt bei Ihrem Nein zu einer Obergrenze für Flüchtlinge. Für sie eine Grundsatz-Frage, wie sie sagt. Aus Deutschland Andreas Jölli über den Fernseh-Auftritt der CDU-Kanzlerin.

  • Wimbledon-Rekord für Federer

    Er ist das Maß der Dinge im Tennis - zumindest im Rasen-Tennis: Roger Federer. Scheinbar mühelos holt sich der Schweizer mit fast 36 Jahren seinen 8.Titel in Wimbledon - das hat noch keiner vor ihm geschafft - sogar die Nr.1 der Welt scheint für Federer noch einmal in Reichweite.

  • Carinthischer Sommer eröffnet

    Gleich mit einem Höhepunkt ist in Kärnten am Abend der Carinthische Sommer eröffnet worden - mit dem Auftritt der 12jährigen Musikerin und Komponistin Alma Deutscher aus Großbritannien. Der Carinthische Sommer hat sich in den letzten Jahren immer mehr gewandelt vom vornehmlich klassischen Festival in Ossiach und Villach zu einem sehr vielfältigen Musikfest.

  • Temperaturmetaphern in der Politik

    Wenn im nächsten Beitrag von Hitze die Rede ist, dann ist eher das politische Sommertheater gemeint. Ein heißer Wahlkampf auch mit einer IceQueen, der Beiname, der Theresa May in Großbritannien verpasst worden ist oder - mit der kühlen Kanzlerin Angela Merkel in Deutschland. Welche Rolle diese Bilder der Wärme und Kälte spielen? Wolgang Popp ist dieser Frage nachgegangen.

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