Kulturjournal

"Wir töten Stella", Benjamin Clementine, Schweizer Performancekunst

1. Neu im Kino: "Wir töten Stella"
2. Neues Album: Benjamin Clementine
3. 60 Jahre Performance-Kunst in der Schweiz

Beiträge

  • Neu im Kino: "Wir töten Stella"

    Mit der Literaturverfilmung "Wir töten Stella" bringt der Regisseur Julian Pölsler nach "Die Wand" jetzt einen weiteren Text der österreichischen Autorin Marlen Haushofer auf die Leinwand. Die Novelle sei gewissermaßen die Vorgeschichte von "Die Wand", so der Regisseur. Wieder spielt Martina Gedeck die Hauptrolle der Ich-Erzählerin und großbürgerlichen Hausfrau Anna. Ihr Familienleben mit Mann und zwei jugendlichen Kindern gerät gehörig ins Wanken, als eines Tages die Studentin Stella bei ihr einzieht. Jung, naiv und unbeholfen, wird sie zur Zerreißprobe für Annas Beziehung. Ende der Woche läuft der Film in den Kinos an. - Gestaltung: Judith Hoffmann

  • Neues Album: Benjamin Clementine

    Er ist erst 29 - hat aber ein bewegtes Leben hinter sich - der britische Sänger Benjamin Clementine. Mit 20 verließ er London und ging nach Paris, war obdachlos und trat als Straßenmusiker, um auf sich aufmerksam zu machen. 2015 veröffentlichte er sein Debütalbum "At Least for Now", das unter die Top 10 in Frankreich kam und mehrfach ausgezeichnet wurde. Jetzt ist Benjamine Clementine wieder da - Album Nummer zwei heißt "I Tell A Fly". - Gestaltung: David Baldinger

  • 60 Jahre Performance-Kunst in der Schweiz

    60 Jahre Performance-Kunst in der Schweiz wird derzeit im Baseler Tinguely- Museum gefeiert. Tatsächlich hat die Schweiz jede Menge Künstler hervorgebracht, die mit Performances im In- und Ausland für Aufsehen gesorgt haben. Das Tinguely-Museum präsentiert nun die Dokumentation ausgewählter Arbeiten. Ergänzt wird das Programm mit Live-Performances. - Gestaltung: Raphaela Stefandl

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