Digital.Leben
Elektronische Kunst: kein Thema für Museen
RE:TRACE - das weltweit größte Medienkunstfestival gastiert in Österreich.
Gestaltung: Sarah Kriesche
29. November 2017, 16:55
Hochfrequenzhandel an den Börsen, Überwachung im Netz oder Mensch-Maschine-Mischwesen: all das sind Herausforderungen, die der Digitale Wandel mit sich bringt - und die auch die Medienkunst thematisiert. Entsprechend groß ist das gesellschaftliche Interesse an den künstlerischen Überlegungen. 180 Medienkunst-Festivals wie die Ars Electronica gibt es weltweit jährlich. Umso erstaunlicher, dass die Hallen der weltweit 55.000 Museen der Medienkunst kaum bis keine Beachtung schenken. Ein Verlust vor allem für die Gesellschaft, so der Tenor auf der weltgrößten Fachkonferenz "RE:TRACE", die jüngst in Österreich gastierte. Sarah Kriesche war für uns dabei.
Moderation und Redaktion: Franz Zeller
Service
RE:TRACE
Sjoukje van der Meulen
Oliver Grau
Datenbank virtueller Kunst/ Donau Uni Krems
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