Ö1 Sonntagsjournal

31. Dezember 2017, 13:00

Beiträge

  • Iran aktuell

    Bei den größten regierungskritischen Protesten im Iran seit fast 10 Jahren stehen die Zeichen auf Eskalation.

    Die Proteste haben am Donnerstag begonnen, und haben sich dann rasch auf mehrere Städte ausgebreitet, auch auf die Hauptstadt Teheran.

    Bei einem Vorfall im Westen des Iran sind dabei zwei Menschen getötet worden, das ist jetzt auch von den iranischen Behörden offiziell bestätigt worden. Die Regierung verurteilt die Proteste und will hart gegen ihre Gegner vorgehen. Fabio Polly berichtet:

  • UN-Kriegsverbrecher-Tribunal

    24 Jahre lang hat das UNO-Kriegsverbrecher-Tribunal in Den Haag gearbeitet - heute schließt es offiziell seine Pforten.
    Das Tribunal ist im Mai 1993 eingerichtet worden, um die Kriegsverbrechen während der Kriege in Ex-Jugoslawien zu ahnden.
    Insgesamt sind in Den Haag 161 Menschen angeklagt worden, davon wurden 90 verurteilt. Karin Koller berichtet:

  • Volksbegehren und Wohnsitz

    In Österreich bringt das neue Jahr weitreichende Änderungen bei Volksbegehren. Das neue zentrale Wähler-Register macht vieles einfacher. Und das bedeutet, dass es für die Bürgerinnen und Bürger in Zukunft leichter sein wird, an Volksbegehren teilzunehmen. Katja Arthofer berichtet:

  • Ausblick Börsenjahr 2018

    An den Finanzmärkten ist es heuer für viele Investoren gut gelaufen: 2017 war ein profitables Jahr, auch wenn es einige Unsicherheits-Faktoren gegeben hat, wie den Austritt der Briten aus der EU, und den Nordkorea-Konflikt.
    Vom Aufwärts-Trend hat auch die Wiener Börse profitiert. Und dort ist man zuversichtlich, was das neue Jahr angeht. Manuel-- Marold berichtet:

  • Silvesterpfad Wien

    Hundert-tausende Menschen werden heute wieder in ganz Österreich an zahlreichen Silvester-Veranstaltungen teilnehmen.
    Allein in der Wiener Innenstadt werden zwischen 600tausend und 800tausend Menschen beim Silvesterpfad erwartet.
    Für die Sicherheitskräfte ist das wie jedes Jahr eine Herausforderung. Es gibt zwar heuer keine Terror-Warnung. Die Polizei hat dennoch besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen: sie stellt heuer auch schwer beladene Lastwagen als Schutzschilder auf. Werner Trinker berichtet:

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