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Wie man sich vor unerwünschter Software schützt

Erwerbsunfähig wegen Epilepsie: Versicherung verweigert Zahlung+++ Gutes Katzenfutter muss nicht teuer sein+++Wie man sich vor unerwünschter Software schützt+++Kompostieren auf Balkon und Terrasse

Erwerbsunfähig wegen Epilepsie: Versicherung verweigert Zahlung

Während einer Schwangerschaft brach bei der obersteirischen Pflegerin Andrea F. eine seltene, schwere Form der Epilepsie aus. Bis heute leidet sie durchschnittlich zweimal im Monat an Krampfanfällen mit Bewusstlosigkeit, die es ihr unmöglich machen, ihren Beruf auszuüben, weshalb sie eine Invaliditätspension erhielt. Bereits Jahre zuvor hatte sie eine private Zusatzversicherung abgeschlossen. Für den Fall einer Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Krankheit sollten ihr 68.000 Euro zustehen. Doch die Versicherung weigerte sich, zu zahlen. Die Begründung: Sie sei imstande, ihre beiden schulpflichtigen Kinder zu erziehen und den Haushalt zu führen. Ein Fall für die Arbeiterkammer Steiermark.

Test: Gutes Katzenfutter muss nicht teuer sein

Die deutsche Stiftung Warentest hat 25 Trockenfutter für Katzen untersucht. Die meisten Futtersorten im Test lieferten einen ausgewogenen Nährstoff-Mix. Der Preis allein sagt dabei nichts über die Qualität aus: Das Trockenfutter einer Diskonter-Supermarktkette lag ganz vorn. Durchgefallen ist hingegen ein teures Biofutter.

Toolbars und Co: Wie man sich vor unerwünschter Software schützt

Gute Software ist teuer. Professionelle Bildbearbeitungs- oder Videoschnittprogramme beispielsweise können ordentlich ins Geld gehen. Zum Glück gibt es viele Freeware- oder Trial-Versionen, die den Geldbeutel ordentlich entlasten können. Aber Vorsicht: Die Installation dieser vermeintlichen Gratisprogramme kann unerwünschte Nebenwirkungen haben. Etwa indem nicht gewollte Computersoftware in Form von Toolbars auf den Rechner gelangt. Diese Toolbars können lästig, in Ausnahmefällen sogar gefährlich sein. Wie man sie vermeidet, und wie man sie wieder los wird.

Kompostieren auf Balkon und Terrasse

Viele Balkongärtner möchten neben Blumen auch ihr eigenes Gemüse ziehen. Damit die Pflanzen gut wachsen, brauchen sie Dünger, am besten Kompost. Auch auf dem Balkon in der Stadt lässt sich dieser Kompost einfach herstellen. Viel Platz braucht es dafür nicht.

Moderation: Matthias Däuble

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