Drusen-Kirche

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Praxis spezial

Wie Religionen in Israel zusammenleben

"Das verheißene, heiß umkämpfte Land" - Israel und Palästina beheimaten die unterschiedlichsten Religionen und religiösen Traditionen. - Gestaltung: Kerstin Tretina

Es ist begehrt seit biblischen Zeiten: gelobt, verheißen und heilig wird dieses Land seit jeher genannt. Gleich mehrere große Weltreligionen haben in Israel ihre heiligen Stätten. Auf diesem Fleck der Erde, der im Kern in etwa so groß ist wie Niederösterreich und das Burgenland und circa so viele Einwohner hat wie Österreich. Von denen sind rund drei Viertel jüdisch, 17 Prozent muslimisch und zwei Prozent christlich. Von einem "melting pot" kann aber in Israel - bei näherem Hinsehen - keine Rede sein, vielmehr handelt es sich um ein Nebeneinander der unterschiedlichen Kulturen und Religionen. Die Stadt Jerusalem ist Perle und Zankapfel der sogenannten abrahamitischen Religionen.

Im Rahmen der Sommerserie "Das Beste zum Wiederhören" bringt das Ö1-Religionsmagazin "Praxis" eine Reportage aus Israel vom vergangenen Februar. Sie führt zu den heiligen Stätten verschiedener Religionen, zu Friedensinitiativen, zum sogenannten Mainstream und zu den Marginalisierten in diesem heiß umkämpften Land.

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