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Künstliche Intelligenz, Migräne, Pflanzenmittel, Ranking

Künstliche Intelligenz soll Medizin präziser machen +++ Warum Frauen häufiger an Migräne leiden +++ Pflanzenmittel: Ersatzstoffe nicht immer besser +++ Österreichs Hochschulen im internationalen Vergleich

Künstliche Intelligenz soll Medizin präziser machen

Künstliche Intelligenz - also intelligente Software - soll die Medizin besser machen. Man hofft, Krankheitsverläufe besser abschätzen und die ideale Therapie für Patienten finden zu können. Wo die Forschung hier steht, das haben Experten unter anderem im Jahrbuch der Alpbacher Technologiegespräche zusammengefasst.

Gestaltung: Ruth Hutsteiner
Mit: Georg Langs, Mathematiker und Medizininformatiker von der Medizinischen Universität Wien

Hinweis:
Die Alpbacher Technologiegespräche werden von Ö1 im Rahmen des Europäischen Forum Alpbach mitveranstaltet.


Warum Frauen häufiger an Migräne leiden

Frauen leiden bis zu dreimal häufiger an Migräne als Männer - schuld daran sind die Hormone. Wie genau Sexualhormone wie etwa das Östrogen im Gehirn wirken und die Schmerzen auslösen, haben nun spanische Forscher analysiert. Ein Nerv steht dabei im Mittelpunkt, wie science.ORF.at berichtet.

Gestaltung: Julia Geistberger und Lukas Wieselberg


Pflanzenmittel: Ersatzstoffe nicht immer besser

Drei Arten von Neonicotinoiden sind in der EU verboten, weil sie nicht nur unliebsame Insekten, sondern auch Bienen und andere wichtige Bestäuber schädigen. Die Suche nach Alternativen ist aber nicht so einfach: Eine aktuelle Studie zeigt, dass auch das - derzeit noch zugelassene - Ersatzmittel Sulfoxaflor Hummeln schädigt.


Österreichs Hochschulen im internationalen Vergleich

Heute ist das "Shanghai Academic Ranking of World Universities" erschienen, das weltweit die Forschungsleistung von Universitäten vergleicht. An der Spitze dominieren mit Harvard, Stanford und Cambridge Universitäten aus den USA und Großbritannien, aus Österreich haben es sechs Unis unter die besten 500 geschafft. Am besten schneidet die Universität Wien ab, sie liegt in der Gruppe der Plätze zwischen 151 und 200.


Redaktion: Elke Ziegler

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