Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • WKÖ-Präsident Mahrer für qualifizierte Zuwanderung

    Die Regierung will den Zugang zu Lehrausbildung für Asylwerber abschaffen. Ob begonnene Lehren noch beendet werden können, werde derzeit laut Vizekanzler Heinz-Christian Strache und Wirtschafsministerin Margarete Schramböck rechtlich geprüft. Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer geht einen Schritt weiter. Für ihn zeigt die Debatte, dass Asyl und qualifizierte Zuwanderung nicht länger vermischt werden sollen. Er spricht sich heute im Ö1 Morgenjournal für die Möglichkeit der qualifizierten Zuwanderung aus, also eine neue Möglichkeit der legalen Wirtschaftsmigration.

  • Bundeskanzler Kurz beim Forum Alpbach

    Bundeskanzler Sebastian Kurz hat am Abend in einer Rede mit anschließender Podiumsdiskussion die Schwerpunkte des österreichischen EU-Ratsvorsitzes präsentiert und über seine Vorstellungen der Europapolitik gesprochen. Dabei hat er den Außengrenzenschutz bekräftigt und das Auftreten der ÖVP-FPÖ-Koalition auf europäischer Ebene gelobt.

  • Mexiko und USA: Neues Handelsabkommen

    Nach monatelangem Ringen haben sich die USA und Mexiko auf ein neues Handelsabkommen geeinigt. Es soll das bisherige Nordamerikanische Freihandelsabkommen NAFTA ablösen, an dem auch Kanada beteiligt ist. Derzeit weiß man noch nicht sehr viel, aber das neue Handelsabkommen zwischen den USA und Mexiko soll einfacher und besser für die USA sein, betont US-Präsident Donald Trump.

  • Ehrung für McCain: Trump rudert zurück

    Unter großem Druck hat US-Präsident Donald Trump gestern doch ein paar ehrende Worte für den am Wochenende verstorbenen Senator John McCain gefunden. Und auch die voreilig wieder hochgezogenen Flaggen lies Trump wieder auf Halbmast senken. Aber das letzte Wort hat McCain in einer posthum veröffentlichten Abschiedsbotschaft.

  • Ausschreitungen in Chemnitz

    In Chemnitz in Deutschland hat es in der vergangenen Nacht wieder Ausschreitungen gegeben. Rechte und linke Demonstranten stießen aufeinander. Es gab Verletze. Demo und Gegendemo folgten auf eine Hetzjagd, die Rechtsextreme auf Ausländer gemacht haben ist.

  • Syrien: Wenige Rückkehrer

    Der Krieg in Syrien scheint sich dem Ende zuzuneigen, doch in welches Land können jene, die vor dem Krieg geflohen sind, zurückkehren, und wie viele tun es überhaupt? Marc André Hensel ist Regional-Direktor der Syrienkrise für die Hilfsorganisation World Vision. Er sagt, die Zahl der Flüchtlinge, die nach Syrien zurückkehren, ist sehr gering.

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