Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • Jährlicher Integrationsbericht wird präsentiert

    Heute Vormittag wird der Integrationsbericht 2018 präsentiert. Der Bericht erscheint heuer zum achten Mal. Er soll eine umfassende Übersicht über Integration von Ausländerinnen und Ausländern in Österreich sein. Und zwar nicht nur jener von Asylsuchenden sondern auch jener, die schon länger in Österreich leben. Dazu ist Katharina Pabel, die Vorsitzende des Expertenrats für Integration, im Gespräch im Journalstudio.

  • Ende für Asylwerberlehre: Unternehmen verärgert

    Ende der Diskussion, es wird keine Ausnahmen geben - gestern hat die Regierung klargestellt, dass abgelehnte Asylwerber, die eine Lehre machen, auch während ihrer Ausbildung abgeschoben werden. Kritik kommt von der Opposition, von Hilfsorganisationen und auch von ÖVP und Wirtschaftskammer und Unternehmer, die Lehrlinge ausbilden, zeigen sich verärgert über die endgültige Entscheidung.

  • Zeichen auf Einigung bei Kinderbetreuung

    Es ist ein Kernthema der Regierung, die Art und Weise aber umstritten: der Ausbau der Kinderbetreuung. Die bisherige Bund-Länder-Vereinbarung dazu muss erneuert werden. Dabei geht es um viel Geld: Bis 2021/22 will der Bund jährlich jeweils 142,5 Millionen Euro zuschießen, die in den Ausbau der Betreuungsplätze, in das verpflichtende Kindergartenjahr für Fünfjährige und in die sprachliche Frühförderung fließen sollen. Die drei SPÖ-geführten Bundesländer - Wien, Burgenland und Kärnten - hatten bei Details aber noch Bedenken. Nach einer Sitzung mit Familienministerin Juliane Bogner-Strauß in Wien scheint man vor einer Einigung zu stehen. Dazu war Burgenlands Landeshauptmann Hans Niessl im Journalinterview.

  • Syrien: Idlib bereits vor Offensive am Boden

    In Idlib, der letzten verbliebenen Rebellenhochburg Syriens, verschärft sich die Versorgungslage für die etwa drei Millionen Menschen in der Provinz dramatisch. Noch bevor die Gegenoffensive richtig begonnen hat, ist die Infrastruktur am Zusammenbrechen.

  • Suu Kyi: Selbstkritik an Umgang mit Rohingya

    Die Flüchtlingskrise der Rohingya hätte man besser handhaben können. Dieses Eingeständnis kommt heute von der de facto Regierungschefin von Myanmar, Aung San Suu Kyi. Beim Wirtschaftsforum in Singapur räumt sie ein. Neben der militärischen gibt es die politische Verantwortung. Und auch wenn man mit 75 Prozent regiert, trage man 100 Prozent der Verantwortung.

  • Die ältesten Zeichnungen der Menschheit

    Ein internationales Forscherteam hat in einer Höhle in Südafrika die vermutlich älteste Malerei der Menschheitsgeschichte entdeckt. Sie soll rund 73.000 Jahre alt sein.

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