Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • Regierungsstillstand in den USA

    Bis zuletzt wurde um einen Kompromiss gerungen, doch nun ist klar: In den USA ist eine erneute Haushaltsperre eingetreten. Seit zwei Stunden ist rund ein Viertel des amerikanischen Staats- und Verwaltungsapparats auf unbestimmte Zeit abgeschaltet. Hintergrund ist der Streit um die Finanzierung der geplanten Mauer an der Grenze zu Mexiko, ein Lieblings-Projekt des US-Präsidenten.

  • Gatwick: Zwei Verhaftungen

    Nach Störaktionen am Londoner Flughafen Gatwick mit Drohnen, hat die Polizei jetzt zwei Verdächtige verhaftet. Der Flugbetrieb war wegen der Drohnen viele Stunden lahmgelegt - hunderttausende Passagiere waren betroffen. Seit gestern hat der Flughafen wieder geöffnet.

  • Einkommen: Gewerkschaft sieht Handlungsbedarf

    Der Rechnungshof hat gestern einen Bericht über die Einkommen in Österreich vorgelegt. Und dabei zeigt sich wieder einmal: Frauen verdienen immer noch deutlich weniger als Männer. Da gibt es dringenden Handlungsbedarf, sagt die Gewerkschaft.

  • Schießerei in Wien: Täter flüchtig

    Die Suche nach jenem Mann, der gestern in der Wiener Innenstadt einen Mann erschossen und einen weiteren lebensgefährlich verletzt hat, läuft weiter. Der Täter soll mit einem Auto vom Tatort geflohen sein. Das Motiv für die Tat ist weiterhin unklar, die Wiener Polizei schließt einen terroristischen Hintergrund allerdings aus.

    Es gibt Spekulationen, dass es sich bei der Tat um eine Abrechnung in einem Mafiaclan gehandelt haben könnte.

  • Volle Züge zu Weihnachten

    Die Tage rund um Weihnachten und Silvester sind traditionell starke Reisetage. Das spürt man nicht nur auf der Autobahn. Da war schon heute Nacht an manchen Grenzübergängen viel Geduld gefragt. Auch all jene, die mit der Bahn unterwegs sind, müssen mit überfüllten Zügen rechnen. Um die Situation etwas zu entschärfen, haben die ÖBB und die private Westbahn reagiert. Sie bieten mehr Zugverbindungen an.

  • Dichtes Programm im Schi-Weltcup

    In Madonna di Campiglio findet am Nachmittag das letzte Ski-Weltcuprennen vor Weihnachten statt. Der Slalom-Klassiker ist für die Techniker aber schon das fünfte Rennen innerhalb einer Woche. An diesem dichten Terminkalender gibt es jetzt Kritik, und die kommt von Top-Star Marcel Hirscher.

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