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Krebs, Geschichte, Schlaf
Krebsstudien: Der schwierige Umgang mit der Hoffnung +++ Antike: Sklaven und Sklavinnen im Bild +++ Schmerzen: Eine schlaflose Nacht tut weh
29. Jänner 2019, 13:55
Krebsstudien: Der schwierige Umgang mit der Hoffnung
Am 4. Februar ist Weltkrebstag. 40.700 Neuerkrankungen hat es 2016 in Österreich gegeben, 350.500 Menschen leben in Österreich mit einer Krebsdiagnose. Experten der Medizinuniversität Innsbruck sagen heute bei einer Pressekonferenz in Innsbruck, dass die Heilungschancen für Krebspatienten besser sind, wenn sie an klinischen Studien teilnehmen.
Gestaltung: Robert Schuler
Mit: Christian Marth, Gynäkologe und Sprecher des Comprehensive Cancer Center Innsbruck; Dominik Wolf, Leiter der Universitätsklinik für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Antike: Sklaven und Sklavinnen im Bild
Wie werden Sklaven in antiken Quellen dargestellt und welche Rolle spielt dabei ihr Geschlecht? Diese Fragen erforscht die Historikerin Andrea Binsfeld von der Universität Luxemburg, sie hat gestern Abend dazu an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften referiert. Ihre Studien zeigen: Mit der Darstellung von Sklaven hat man den Status der freien Bürger betont.
Gestaltung: Julia Geistberger
Mit: Andrea Binsfeld, Historikerin an der Universität Luxemburg
Schmerzen: Eine schlaflose Nacht tut weh
Wer schlecht schläft, hat am nächsten Tag mehr Schmerzen, das berichten US-amerikanische Forscher in einer aktuellen Studie: Das Gehirn wird schmerzempfindlicher - in welchen Zentren genau, berichtet science.ORF.at.
Redaktion: Elke Ziegler
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