AFP/FREDERIC J. BROWN
Vom Leben der Natur
Grüne Inseln im Alltag
Die Landschaftsarchitektin Lilli Licka macht einen Streifzug durch internationale Parks.
Teil 3: Konsumfreie Zone am Wasser.
Gestaltung: Ilse Huber
13. März 2019, 08:55
Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen strömen die Menschen ins Freie, in den Parks genießen die Menschen - ja was eigentlich?
Die Sonne, die Luft, das Miteinander? Parks sind gestaltete Räume in der Stadt - aber nicht nur. Auch in kleinen Gemeinden erfüllen die öffentlichen Grünanlagen wichtige Funktionen, sei es als Festwiese oder als Gemeinschaftsraum unter freiem Himmel.
Ein Park bietet Platz für alle - wenn er öffentlich ist. Von Liverpool über München, New York und Rotterdam bis nach Wien sind die Variationen, wie sich ein urbaner Grünraum präsentiert, sehr vielfältig. Große Wiesen und Bäume ermöglichen Ausspannung, aber auch Sport- und Spielplätze, Wasserelemente und flexibles Mobiliar laden zur Erholung ein.
Die Kombination aus Natur, Kultur und Gesellschaft macht einen Park lebendig und wandelbar. Doch das Wesen eines Parks bleibt stets aktuell: eine Pause vom Alltag unter Bäumen.
Service
GESPRÄCHSPARTNERIN:
Prof.in DI Lilli Licka
Universität für Bodenkultur Wien
Institut für Landschaftsarchitektur
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