Kulturjournal

Film "Die Erscheinung", Biennale Venedig, Ionescos "Stühle"

1. Neu im Kino: "Die Erscheinung"
2. Kunstbiennale Venedig - Programmpräsentation
3. Interview mit Maria Happel und Michael Maertens

Beiträge

  • Interview mit Maria Happel und Michael Maertens

    Ein "großartiges, wahnwitziges Clownspiel über den Untergang der alten Welt" sei Eugène Ionescos 1952 uraufgeführte Groteske "Die Stühle". Das findet der Regisseur Claus Peymann, dessen Inszenierung dieses Klassikers der Moderne ab heute Abend am Wiener Akademietheater zu sehen ist. Maria Happel und Michael Maertens sind in den beiden Hauptrollen des Stücks zu sehen, das sich immer mehr zu einer Art Slapstick ausweitet. Gespräch mit Maria Happel und ihrem Bühnenpartner Michael Maertens .

  • Kunstbiennale Venedig - Programmpräsentation

    Der Amerikaner Ralph Rugoff ist der künstlerische Leiter der 58. Kunstbiennale von Venedig. Er ist Kunstkritiker, hat Ausstellungen kuratiert und leitet seit dem Jahr 2006 die Londoner Hayward Gallery. In dieser Funktion hat er sich einen Namen als 'Crowdpleaser' erworben. Einer, der es dem Publikum recht machen will, ein Publikumsliebling eben. Anfang Mai öffnet die "Mutter aller Biennalen" ihre Tore. Einen Einblick in seine Planung für die von ihm kuratierte Ausstellung im zentralen Pavillon in den Giardini, sowie im Arsenale, gab Rugoff gestern Nachmittag in Berlin.

  • Neu im Kino: "Die Erscheinung"

    Sogenannten Erscheinungen sind übernatürliche Phänomene, bei denen Menschen berichten, dass ihnen die Maria Mutter Gottes erschienen wäre. Innerhalb der katholischen Kirche sind diese Erscheinungen durchaus umstritten, auch im französischen Film "L' Apparition/Die Erscheinung". Ein von Vincent Lindon gespielter Journalist kommt im Rahmen von Nachforschungen rund um die Visionen eines Teenagers diversen Ungereimtheiten auf die Spur. Ab Freitag läuft "Die Erscheinung" in die heimischen Kinos.

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