Ö1 Morgenjournal

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Beiträge

  • Mueller-Bericht: Trump sieht sich entlastet

    22 Monate haben die USA auf ihn gewartet, auf den Bericht von FBI-Sonderermittler Mueller – und auf die Antwort auf die Frage, ob es bei der Präsidentschaftswahl 2016 geheime Absprachen gab - zwischen Vertretern Russlands und Trumps Wahlkampflager. Eine vier-seitige Zusammenfassung des Berichts hat der Justizminister nun veröffentlicht und US-Präsident Trump fühlt sich "total" entlastet, wie er sagt.

    Entlastet hat ihn aber zumindest in einem Punkt nicht Mueller - sondern der Minister selbst. In der heiklen Frage ob Donald Trump die Justiz behindert hat, als er FBI-Chef James Comey entließ.

  • "May ist nicht das Kernproblem"

    Eine Schicksalswoche soll es werden, in London. Und neben dem Brexit steht diesmal auch gleich der Verbleib Theresa Mays selbst zur Debatte.
    Theresa May will versuchen den Austrittsvertrag durchs Parlament zu bringen. Zuletzt hat es viele Gerüchte über ihre Ablöse als Premierministerin gegeben. Allerdings würde dadurch gar nichts besser, Theresa May sei nicht das Kernproblem, vielmehr die Uneinigkeit unter den Abgeordneten, so ORF-Korrespondentin Cornelia Primosch in London:

  • Bürgermeisterstichwahlen in Salzburg

    In Salzburg hat die Bürgermeister-Stichwahl am Abend das erwartete Ergebnis gebracht: Harald Preuner (ÖVP) ist als Bürgermeister der Landeshauptstadt bestätigt worden, mit 55,7 Prozent der Stimmen. Gegenkandidat Bernhard Auinger von der SPÖ erreichte 44,3 Prozent.

    Ein Ergebnis das die Wahlgewinnerin ÖVP unter Zugzwang bringt. Auch die Landeshauptstadt ist ab sofort schwarz, nachdem die ÖVP vor zwei Wochen zur stärksten Kraft im Gemeinderat aufgestiegen ist.

    Das bislang höchst beliebte Spiel zwischen Stadt und Land, sich etwa in Verkehrsfragen wechselweise den schwarzen Peter zuzuschieben, dürfte nicht mehr funktionieren.

  • Preuner will Taten setzen

    In Salzburg ist Harald Preuner (ÖVP) ist als Bürgermeister der Landeshauptstadt bestätigt worden. Er meint, die Bundesregierung, speziell Kanzler Kurz habe dazu mitgeholfen und ihm Rückenwind gegeben. Zu den zwei Problemschwerpunkten in Salzburg: Verkehr und hohe Wohnungspreise meint er, nach der langen rot-grünen Phase werde es nun Taten geben, so Preuner im Ö1-Morgenjournal.

  • Russische Militärflugzeuge in Venezuela

    Im Machtkampf in Venezuela verschärft sich die Lage weiter. Der international anerkannte Übergangspräsident Guaido hat am Wochenende angekündigt, die letzten Stunden des Regimes von Nicolas Maduro sei gekommen. Gleichzeitig ist bekannt geworden, dass russisches Militär in Venezuela angekommen ist. Russland gehört zu den Staaten, die die Regierung Maduros weiterhin unterstützen.

  • Nachbar in Not: Hilfe für Mozambik

    Hunderttausende Menschen sind obdachlos, es fehlt an Essen, sauberem Wasser und es drohen Seuchen - die Lage nach dem Zyklon Idai in Südostafrika beschreiben Helfer als kaum zu bewältigen. Zwar haben viele humanitäre Organisationen die schwer verwüstete Hafenstadt Beira in Mosambik erreicht. Den Bedürfnissen der Menschen können sie jedoch noch kaum gerecht werden. Der ORF hat nun entschieden, Nachbar in Not Mosambik zu starten und zu Spenden aufzurufen.


    Informationen über Spenden für Nachbar in Not finden sie online unter nachbarinnot.orf.at unter auf der Teletextseite 682.
    Und über die größten Probleme in Mosambik bringt das Morgenjournal um 8 Uhr ein Gespräch mit einer Nothilfe-Mitarbeiterin der Hilfsorganisation Care Österreich - sie ist in der Katastrophenregion.


    >>Link: Nachbar in Not

  • Österreich verliert gegen Israel 2:4

    Österreich kann die Qualifikation für die EURO fast schon wieder abschreiben. 0:1 gegen Polen, 2:4 gestern gegen Israel.

  • Gerd Jonke-Preis an Ewald Palmetshofer

    Der fünfte Gert-Jonke-Preisträger heißt Ewald Palmetshofer. Der Linzer Dramatiker hat den mit 15.000 Euro dotierten Preis am Abend im Klagenfurter Konzerthaus verliehen bekommen.

    Palmetshofers vielbejubelte Dankesrede war dann eine sprachmächtige und kritische Auseinandersetzung mit der heimischen Politik, und dem: "regierenden politischen Sprech".

  • Buchmesse Leipzig: Eine Bilanz

    Aufbruchsstimmung und Publikumsandrang bei der Leipziger Buchmesse, die gestern Abend zu Ende gegangen ist: 286.000 Besucher waren an den vier Messetagen in die Hallen am Rand der Stadt gekommen und zum dazugehörigen Festival "Leipzig liest". Das waren 15.000 Gäste mehr als im Vorjahr, als Winterwetter und Bahnchaos die Bilanz deutlich geschmälert hatten. Und auch vom Buchmarkt gibt es gute Nachrichten.

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