Ö1 Mittagsjournal

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Beiträge

  • Johnson Favorit als May-Nachfolger

    Boris Johnson oder Jeremy Hunt - noch in dieser Sendung werden wir wissen, wie die Parteimitglieder der britischen Konservativen entschieden haben. Johnson ist als klarer Favorit in das Rennen um die Nachfolge von Theresa May gegangen.

  • Boris Johnson - ein Porträt

    Viel war von Boris Johnson in den vergangenen Tagen und Wochen schon die Rede. Wir schauen uns Karriereverlauf und Persönlichkeit noch einmal ganz genau an.

  • Hunt oder Johnson - Abwarten in Brüssel

    Wen würde eigentlich die EU als britischen Premier bevorzugen - Johnson oder Hunt? Alle Beteiligten in Brüssel hüten sich davor, einen der beiden zu bevorzugen. Johnson will jedenfalls Großbritannien am 31. Oktober aus der EU führen, "komme, was wolle", wie er immer wieder betonte. Die EU-Seite aber wird sich nicht erpressen lassen können und den Vertrag nicht mehr aufschnüren, wie Raffaela Schaidreiter in Brüssel meint. Jetzt heißt es einmal abwarten, was in London entschieden wird.

  • Schredder-Affäre: Neue Details

    Die Affäre um Datenträger aus dem Büro Kurz, die unter dubiosen Umständen geschreddert wurden, schlägt weiter Wellen in der österreichischen Politik. Heute wurde bekannt, dass der Social Media-Mitarbeiter von Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz, bei der Aktenvernichtungsfirma Reisswolf nicht nur eine Festplatte aus dem Bundeskanzleramt vernichten ließ, sondern fünf. Das berichten Falter und Kleine Zeitung. Doch warum erstattet ein Unternehmen wegen einer nicht bezahlten Rechnung von 76 Euro Anzeige bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft? Dieser Frage ist Petra Pichler nachgegangen:

  • Wildwuchs bei den Öffi-Tickets

    Wildwuchs bei den Tarifen für den öffentlichen Verkehr in Österreich: Da hat der SPÖ-Vorschlag für ein sogenanntes Klimaticket - also eine österreichweite Jahreskarte für alle öffentlichen Verkehrsmittel - ein Thema wiederbelebt, das in schöner Regelmäßigkeit diskutiert wird, um dann wieder in der Versenkung zu verschwinden.

    Aktuell liegen die Preise Hunderte Euro auseinander, die teuersten Jahreskarten kosten mehr als 2.000 Euro. Und Vergleiche sind überhaupt schwer möglich. Der Rechnungshof hat schon im Vorjahr eine Vereinfachung und Vereinheitlichung empfohlen.

  • Günstigere Tickets bringen mehr Fahrgäste

    Günstigere Tickets für den Öffentlichen Verkehr bringen Menschen dazu, aufs Auto zu verzichten. In Wien, Vorarlberg und Tirol hat das schon gut funktioniert. Wichtig aber sei begleitend ein gutes breites Angebot, sprich auch der Ausbau der Infrastruktur, sagt Michael Schwendinger vom Verkehrsclub Österreich VCÖ.

  • Erstversorgungs-Ambulanz entlastet Spital

    Wie schafft man es, die Ambulanzen in den Spitälern zu entlasten? Damit beschäftigt sich die Stadtregierung in Wien. Eine Antwort sind Erstversorgungs-Ambulanzen, die sollen künftig in den Gemeinde-Spitälern den Druck von den Ambulanzen nehmen. Die Ambulanzen sind derzeit für viele Patientinnen und Patienten die erste Adresse, wenn sie ein Problem haben; obwohl auch praktische Ärzte helfen könnten. Die erste Erstversorgungs-Ambulanz soll noch in diesem Jahr im Krankenhaus Hietzing entstehen.

  • Demokratische Institutionen besser schützen

    Institutionen wie den Verfassungsgerichtshof oder den Rechnungshof besser schützen, damit das demokratische Gleichgewicht nicht in Gefahr gerät - diese Forderung erhebt der Verein respekt.net, der zum Wahlkampfsommer 2019 ein Kontrollpaket vorlegt. Respekt.net wurde vor zehn Jahren als überparteiliche Gruppierung gegründet, um der Zivilgesellschaft das gesellschaftspolitische Engagement zu erleichtern.

  • Schwere Missbrauchsvorwürfe gegen Arzt

    Im Fall eines Arztes in Oberösterreich, der minderjährige Patienten sexuell missbraucht haben soll, hat sich die Zahl der möglichen Opfer massiv ausgeweitet. Im Lauf der Ermittlungen haben sich immer mehr Betroffene gemeldet, derzeit sind 95 mögliche Opfer namentlich bekannt.

  • Ukraine: Herausforderungen für neue Machthaber

    In der Ukraine zeichnet sich immer deutlicher ein tiefgreifender Machtwechsel ab, den es in diesem Land seit der Unabhängigkeit vor 28 Jahren nicht gegeben hat. Nach Auszählung von mehr als 90 Prozent der Stimmen kann die Partei von Präsident Wolodimir Selenski offensichtlich mit einer klaren absoluten Mehrheit im Parlament in Kiew rechnen.

    Doch werden Selenskij und seine völlig neue Partei „Diener des Volkes“ diese Chance nützen und die großen wirtschaftlichen Herausforderungen meistern können? Darüber hat in Kiew ORF-Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz mit dem Wirtschaftsexperten Oleg Ustenko gesprochen, den Selenskij zu seinem Berater in Wirtschaftsfragen ernannt hat.

  • Opioidkrise in den USA

    In den USA sind seit Mitte der 90er Jahre rund 200.000 Menschen durch Überdosierung von verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln ums Leben umgekommen. Solche Medikamente wurden sogar noch weit öfter verschrieben, als bisher angenommen: Ein neu veröffentlichter Datensatz bietet erstmals detaillierte Einblicke in den Ursprung und die Dynamik der landesweiten Opioidkrise. Und er wirft neues Licht auf die Frage der Verantwortlichkeit.

  • Schweinepest in China: Preise gestiegen

    China bekommt die seit etwa einem Jahr grassierende Schweinepest nicht in den Griff. Johann Schlederer, der Geschäftsführer der österreichischen Schweinebörse, war in Peking - und hat dort erfahren, dass die Seuche noch lange nicht eingedämmt sein wird. Was das für den heimischen Schweinefleisch-Markt und damit etwa für den Schnitzelpreis bedeutet, das hat Maria Kern den Experten gefragt.

  • Wolford hofft auf Ende der Verluste

    Die Textilindustrie in Europa hat ein schlechtes Jahr hinter sich und das trifft auch den Bregenzer Wäsche-Hersteller Wolford. Weltweit bekannt geworden ist Wolford etwa durch die schwarz-weiß Aufnahmen von Helmut Newton oder Karl Lagerfeld. Glanz und Glamour sind in den vergangenen Jahren jedoch verblasst. Auch in der jüngsten Bilanz finden sich weniger Umsatz und rote Zahlen. Mit Hilfe des neuen Mehrheitseigentümers aus China und einem Restrukturierungsprogramm hoffen die Vorarlberger, wirtschaftlich wieder Fuß zu fassen.

  • Auf den Spuren der Weisheit

    Was ist Weisheit und wie wird man weise - diesen Fragen spürt seit einigen Jahren die Wissenschaft nach. Nach vereinzelter Pionierarbeit, wie auch durch die Österreicherin Judith Glück, hat vor wenigen Jahren (2016) die Universität Chicago das erste Zentrum für Praktische/Anwendbare Weisheit aufgebaut. Es ist interdisziplinär, denn der Weg zum richtigen Handeln und Entscheiden interessiert Wirtschaft und Politik genauso wie Psychologie und Philosophie.

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    science.ORF.at

  • Robert Prossers Boxerroman: "Gemma Habibi"

    Dass Boxer leidenschaftliche Bücherleser wären, hört man eher selten, dass umgekehrt Schriftsteller boxen oder vom Boxsport fasziniert sind, kommt dafür häufig vor - das bekannteste Beispiel ist wohl Ernest Hemingway. Der österreichische Schriftsteller Robert Prosser, mit seinem Roman „Phantome“ 2017 für den Deutschen Buchpreis nominiert, hat jetzt einen Boxer ins Zentrum seines neuen Buches „Gemma Habibi“ gestellt. Und das hat schlagkräftige Gründe.

  • Johnson oder Hunt: Warten auf Entscheidung

    Boris Johnson oder Jeremy Hunt - die Parteimitglieder der britischen Konservativen haben entschieden. Das Ergebnis wurde aber noch nicht verkündet. Johnson ist als klarer Favorit in das Rennen um die Nachfolge von Theresa May gegangen.

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