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Schlüssellose Autos sind noch immer leicht zu knacken

Ärger mit der Post: Zwei Pakete verschickt, nur eines kam an +++ Schlüssellose Autos sind noch immer leicht zu knacken +++ E-Book-Reader im Test: Kindle oder Tolino? +++ Test: Keine einzige Damen-Jeans "öko" und "fair"

Ärger mit der Post: Zwei Pakete verschickt, nur eines kam an

Es kommt ständig vor, und doch ist es jedes Mal wieder ein Ärgernis, wenn bei einer Postsendung etwas schiefgeht. Wie im Fall eines Help-Hörers: Er orderte Waren aus Indonesien, die gleichzeitig in zwei Paketen verschickt wurden - doch nur eines kam an. Das zweite wurde von der österreichischen Post nach Indonesien zurückgeschickt. Offenbar willkürlich: Die Post kann die Sache jedenfalls nicht erklären.


Schlüssellose Autos sind noch immer leicht zu knacken

Fahrzeuge mit Komfort-Schließsystem, meist "Keyless-Go" genannt, bei denen es genügt, den Schlüssel oder die Zugangskarte in der Hosentasche dabei zu haben, sind nach wie vor leicht zu knacken, kritisiert der Autofahrerclub ÖAMTC. Von knapp 300 getesteten Autos ließen sich lediglich vier nicht unerlaubt öffnen und entwenden. Halterinnen und Halter solcher Autos können sich zwar mit einfachen Mitteln davor schützen - allerdings büßt das sogenannte Komfort-System dadurch an Bequemlichkeit ein.



E-Book-Reader im Test: Kindle oder Tolino?

Wer im Urlaub mit der Bahn oder dem Flugzeug unterwegs ist, möchte schweres Gepäck vermeiden. Viele investieren in einen E-Book-Reader, der sämtliche Reiselektüre auf einem kleinen Gerät unterbringt. Die Arbeiterkammer Oberösterreich hat zwei Produkte der Marktführer Amazon und Thalia getestet.


Test: Keine einzige Damen-Jeans "öko" und "fair"

Die deutsche Verbraucherzeitschrift "Ökotest" hat 21 Damen-Jeans auf Qualität, Schadstoffe und Produktionsbedingungen untersucht - mit ernüchterndem Ergebnis: Die Bestnote "befriedigend" erhielten nur fünf Modelle, zehn wurden als "ungenügend" bewertet. Die meisten Jeans wiesen zwar keine Mängel in den Materialeigenschaften auf, doch viele enthielten teilweise krebsverdächtige Chemikalienrückstände. Außerdem legte kein einziger Hersteller seine Produktionskette vollständig offen, existenzsichernde Löhne konnten nirgends nachgewiesen werden.


Moderation: Matthias Däuble

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