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Luftverschmutzung, Universitäten, Malaria
Kann schlechte Luft psychische Erkrankungen auslösen? +++ Österreich und die Schweiz: "Von den besten lernen" +++ Burundi: Hälfte der Bevölkerung mit Malaria
21. August 2019, 13:55
Kann schlechte Luft psychische Erkrankungen auslösen?
Schlechte Luft ist gesundheitsschädlich. Sie kann Herz-Kreislauf-Probleme und Atemwegserkrankungen. Doch auch die geistige Gesundheit könnte darunter leiden, wie eine neue Studie aus den USA und Dänemark zeigt. Informationen zu Österreich hat science.ORF.at.
Gestaltung: Pablo Graf Ancochea
Mit: Andrey Rzhetsky, Studien-Co-Autor und Bioinformatiker an der University of Chicago
Österreich und die Schweiz: "Von den besten lernen"
Die Schweiz und Österreich sind zwei Länder mit annähernd gleich großer Bevölkerung - in Sachen Universitäten gibt es aber große Unterschiede. In Österreich studieren weit mehr junge Menschen, dafür verfügen die Hochschulen in der Schweiz über mehr Geld und schneiden in internationalen Ranglisten deutlich besser ab.
Gestaltung: Barbara Daser
Mit: Michael Hengartner, Rektor der Universität Zürich und Präsident von swissuniversities; Oliver Vitouch, Präsident der Universitätenkonferenz (uniko), Rektor der Universität Klagenfurt
Burundi: Hälfte der Bevölkerung mit Malaria
Bei den Gesundheitsgesprächen in Alpbach waren vernachlässigte Krankheiten ein großes Thema - Krankheiten, an denen viele Menschen in ärmeren Ländern erkranken, die aber kaum erforscht werden. Wie wichtig intensivere Forschung wäre, zeigt eine aktuelle Meldung aus Burundi: In dem ostafrikanischen Land sind seit Beginn des Jahres sechs Millionen Menschen an Malaria erkrankt - das ist mehr als die Hälfte der Bevölkerung.
Redaktion: Elke Ziegler
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