Ö1 Mittagsjournal

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Beiträge

  • Von der Leyen stellt neue EU-Kommission vor

    Die designierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen stellt in Brüssel ihr neues Team vor. Zusätzlich zu der bereits bekannten Liste der 27 Kommissionsmitglieder werden die Zuständigkeiten in der mächtigen EU-Behörde vergeben.

  • Wie geht es weiter mit dem Brexit?

    Der britische Premierminister Boris Johnson ist zum zweiten Mal mit seinem Antrag auf eine Neuwahl gescheitert. Es gibt damit keine Möglichkeit mehr für eine Neuwahl vor dem geplanten Brexit-Datum am 31. Oktober. Es war der letzte Sitzungstag vor einer fünfwöchigen Zwangspause des Parlaments. Der Fahrplan für den Brexit dürfte damit stillstehen.

  • ÖVP-Wahlprogramm: 100 Projekte

    Die ÖVP fordert die Kürzung von Sozialleistungen für Eltern, die ihre Kinder nicht in die Schule schicken. Das ist eines von 100 Projekten im ÖVP-Wahlprogramm. Das soll auf Integration abzielen, denn aufgelistet ist das Projekt im Bereich Sicherheit und Identität.

  • Integration und Zuwanderung nicht mehr großes Thema

    Das Thema Integration und Zuwanderung ist in diesem Wahlkampf nicht im Vordergrund gestanden. Ein Grund dafür ist, dass sich die faktische Lage im Vergleich zum Wahlkampf 2017 geändert hat, die Zahl der Flüchtlinge geht weiter zurück. Außerdem hat die Aufnahme von Flüchtlingen und Migranten in den Arbeitsmarkt besser funktioniert, als ursprünglich angenommen.

  • Brasilien: Projekt für den Regenwald

    Der Amazonas-Regenwald wird weiter von schweren Waldbränden heimgesucht, die auch das globale Klima bedrohen. Nach dem internationalen Aufschrei der vergangenen Wochen haben sich nun die Amazonas-Staaten, darunter Kolumbien, Bolivien und Brasilien zu einem Abkommen für den besseren Schutz des Waldes durchgerungen. Doch Experten bezweifeln, dass solche Absichtserklärungen reichen werden. Sie fordern Nachhaltigkeitskonzepte, die wirtschaftliche Entwicklung und Umweltschutz in der Region unter einen Hut bringen.

  • 100 Jahre Vertrag von Saint-Germain

    Heute vor genau 100 Jahren hat der damalige Staatskanzler Karl Renner den Vertrag von Saint-Germain unterschrieben. Nach verlorenem Ersten Weltkrieg enthielt der Vertrag harte Bedingungen, wie etwa weitreichende Gebietsverluste. Die Grenzen Österreichs wurden damals festgelegt und bestehen bis heute. Der Vertrag von Saint Germain hat aber auch weniger bekannte und zum Teil kuriose Bestimmungen.

  • Buwog-Prozess geht weiter - ohne Plech

    Der Buwog-Prozess startet ab heute, nach sechs Wochen Sommerpause, mit dem 104. Verhandlungstag wieder durch. Richterin Marion Hohenecker hat für heute nur einen Zeugen geladen: den Ex-Kabinettchef und Ex-Finanzministeriums-Spitzenbeamten Heinrich Traumüller. Der musste schon einige Tage im Großen Schwurgerichtssaal als Zeuge aussagen - heute will die Richterin seine Einvernahme abschließen. Zu Prozessbeginn ging es aber erstmal um einen der schon seit Monaten nicht im Gerichtssaal war: den Mitangeklagten Immobilienmakler Ernst Plech.

  • OECD präsentiert Länderbericht zu Bildung

    Österreichs Schulsystem ist im internationalen Vergleich besonders teuer. Und bei den Hochschulen zeigt sich, dass Bachelor-Abschlüsse am Arbeitsmarkt nicht besonders gefragt sind. Das geht aus dem neuen Bildungsbericht der OECD hervor. Die aktuelle Ausgabe dieses jährlich erstellten Überblicks über die Erziehungs- und Bildungssysteme der Mitgliedstaaten wurde am späten Vormittag veröffentlicht.

  • Posten in neuer EU-Kommission vergeben

    Die neue EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat zu Mittag ihr neues Team vorgestellt. Zusätzlich zu der bereits bekannten Liste der 27 Kommissionsmitglieder sind auch die Zuständigkeiten in der mächtigen EU-Behörde vergeben worden. Der bisherige österreichische EU-Erweiterungskommissar Johannes Hahn hat die Budget-Agenden erhalten.

  • Start-ups wünschen sich mehr Unterstützung

    Start-up-Unternehmer wünschen sich mehr Unterstützung von der Politik. Fehlende Fachkräfte, zu wenig Kapital und zu viel Bürokratie machen Gründungen innovativer Firmen in Österreich schwierig. Vertreter der Start-up-Szene haben daher ein Forderungspapier an die nächste Regierung vorgelegt.

  • Wünsche der Ärztekammer an die neue Regierung

    Mehr Stellen für Kassenärztinnen und -ärzte und insgesamt mehr Geld für den Bereich Gesundheit: Das fordert die Ärztekammer von der zukünftigen Bundesregierung. Das Gesundheitssystem in Österreich sei gut, es gebe aber einige Probleme: Überlastete Spitäler, unbesetzte Kassenstellen am Land - und das bei steigender Lebenserwartung der Bevölkerung.

  • Tag der Suizid-Prävention

    Die Zahl der Suizide ist in Österreich seit Mitte der 1980er-Jahre zwar stark zurückgegangen, dennoch haben sich 2018 1.209 Menschen das Leben genommen. Rund drei Mal so viele wie hierzulande in einem Jahr im Straßenverkehr sterben. Das ist die aktuellste Zahl laut einem Bericht des Sozialministeriums. Anlässlich des heutigen Welttags der Suizid-Prävention hat Andreas Mittendorfer eine Einrichtung der österreichweiten Telefonseelsorge besucht.

  • Wie wirkt sich geringes Geburtsgewicht aus?

    Chancengleichheit wird nicht erst zum Thema, wenn Kinder in der Schule kommen oder sich für eine Berufsausbildung entscheiden. Die Gesundheit von Babys bei der Geburt, genauer ihr Geburtsgewicht, ist bereits ein Hinweis auf den späteren sozioökonomischen Status. Das zeigt ein Projektbericht der Wirtschaftsuniversität Wien, der im Auftrag des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger erstellt wurde.

  • "An Evening with David Sedaris" in Wien

    US-Autor David Sedaris ist bekannt für seinen absurden Humor und seine schonungslose Offenheit. In seinen autobiografischen Erzählungen geht es um seine Familie, seine Zwangsstörungen und seine frühere Drogensucht. So auch in seinem aktuellen Buch "Calypso", in dem er über den Selbstmord seiner Schwester, sein manisches Müllsammeln und einen Besuch im Buckingham Palast schreibt. Heute Abend ist Sedaris zu Gast im Wiener Gartenbaukino.

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