Ö1 Morgenjournal

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Beiträge

  • UNO-Generalsekretär zufrieden mit Klimagipfel

    Bei der UNO-Vollversammlung in New York geht es ab heute vor allem den Konflikt mit dem Iran. US-Präsident Donald Trump ist einer der ersten Redner. Unterstützung bekommen die USA inzwischen aus Europa. Auch Deutschland, Frankreich und Großbritannien machen den Iran für die Drohnenangriffe auf Ölanlagen in Saudi-Arabien verantwortlich. Gestern ging es in New York um die Klimakrise, mit leidenschaftlichen Appellen aber auch mit großen Zielen.

  • Österreich von Thomas Cook-Pleite betroffen

    Nach der Pleite des Reisekonzerns Thomas Cook sitzen tausende Urlauber an ihren Reisezielen fest oder warten darauf, ob sie ihre Urlaube überhaupt noch antreten können. Gleichzeitig ist die Angst vor Ausfällen in vielen Tourismusregionen groß. Länder wie Spanien oder Griechenland bangen um florierende Geschäfte. Auch in Österreich sind einige Regionen betroffen.

  • Reiseverband-Präsident: "Gäste abgesichert"

    Derzeit sind 4.500 Österreicherinnen und Österreicher unterwegs, die über Thomas Cook gebucht haben, sagt Josef Peterleithner, Präsident des Österreichischen Reiseverbandes. Sie brauchen sich aber keine Sorgen machen, da Thomas Cook mit 20 Millionen Euro abgesichert sei, so Peterleithner: „Das wird ausreichend sein, um die finanzielle Sicherheit der Gäste abzusichern.“ Die Pleite des ältesten Reiserveranstalters weltweit sei ein schwerer Schaden für die gesamte Branche. Dass Pauschalreisen jetzt teurer werden, glaubt Peterleithner, Präsident des österreichischen Reiseverbands, nicht.

  • Labour-Partei: Kein klares Ja zur EU

    Der Bankrott des britischen Reiseveranstalters Thomas Cook wurde nicht verursacht durch den Brexit, aber vermutlich beschleunigt. Die Unsicherheit und Ratlosigkeit, wie Großbritannien die Europäische Union verlassen will, belastet fast alle Bereiche der britischen Wirtschaft, spaltet Gesellschaft und Parteien, Konservative ebenso wie Labour. Beim Parteitag in Brighton konnten sich jene Labour-Funktionäre, die von Parteichef Jeremy Corbyn ein klareres Ja zur EU fordern, nicht durchsetzen.

  • Proteste gegen Pensionsreform in Frankreich

    Die Pensionsreform ist eines der wichtigsten politischen Vorhaben des französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Doch die Proteste der vergangenen Monate haben ihn massiv geschwächt und reißen nicht ab. Heute wird bei der französischen Staatsbahn protestiert, was vor allem Pendler zu spüren bekommen. Für den Nachmittag wird in Paris zur Großdemonstration aufgerufen.

  • FPÖ-Spesen: Strache weist Vorwürfe zurück

    Gestern wurden Spesenvorwürfen gegen den früheren FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache bekannt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt aufgrund einer anonymen Anzeige. Die Wiener Freiheitlichen prüfen parallel dazu die Spesenabrechnungen Straches, die über die Jahre ziemlich üppig ausgefallen sein dürften. Strache selbst weist die Vorwürfe zurück, alles sei immer korrekt abgerechnet worden.

  • "Ihre Frage": Wahlzettel, ORF-Reform und Parteispenden

    Wie Parteien mit Geld umgehen ist eines der Themen, die unsere Hörerinnen und Hörer besonders interessieren. Fünf Tage vor der Wahl beantwortet das Morgenjournal nochmals die Fragen der Hörer. Heute geht es darum, wie die Wahlzettel gestaltet sind, sowie um das ORF-Gesetz und das Thema Partei-Spenden.

    Alle Antworten können im ORF-Teletext ab Seite 500 und online unter oe1.orf.at/Ihre Frage nachgelesen werden.

  • Messi zum sechsten Mal "Weltfußballer"

    In Mailand sind am Abend die Weltfußballerin und der Weltfußballer des Jahres gekürt worden. Die Wahl ist auf die US-Amerikaniern Megan Rapinoe gefallen sowie erneut auf Lionel Messi. Der Argentinier ist bereits zum sechsten Mal "Weltfußballer".

  • "Nobadi" von Karl Markovics

    Für sein Regiedebüt "Atmen" ist Schauspieler Karl Markovics im In- und Ausland ausgezeichnet worden. Nach der Premiere beim Filmfestival in Toronto kommt jetzt Markovics dritter Film "Nobadi" in unsere Kinos. Ein österreichischer Pensionist mit dunkler Vergangenheit trifft in dem Film auf einen jungen Flüchtling aus Afghanistan. Eine Begegnung, die für beide dramatische Folgen hat.

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