Kulturjournal

Interview mit Karl Markovics ++ Design "Made in Denmark" ++ Martin Grandits bei der "Parallel Vienna"

1. Schrebergarten-Klaustrophobie: Karl Markovics im Gespräch zu seinem neuen Film "Nobadi"
2. "Hygge": Wofür dänisches Design berühmt ist
3. "Absolut Grandits": Der Künstler Martin Grandits spitzt Dinge sarkastisch zu

Beiträge

  • Künstler Herwig Zens ist tot
  • "Nobadi" - Karl Markovics über seinen neuen Film

    Karl Markovics, der gefeierte Schauspieler, wurde auch als Regisseur gleich für seinem Debütfilm "Atmen" mehrfach ausgezeichnet. In seinem neuen Drama "Nobadi" trifft ein österreichischer Witwer mit Altlasten aus der Kriegsvergangenheit auf einen jungen afghanischen Flüchtling und eine ambivalente Beziehung entwickelt sich; eine Parabel auf heimische gesellschaftspolitische Befindlichkeiten.

  • Martin Grandits bei der "Parallel Vienna"

    Visuelle Verballhornungen sind seine Handschrift. Der österreichische Künstler Martin Grandits analysiert in seiner Arbeit die Corporate Identity großer Konzerne oder verzerrt die Rhetorik eingängiger Wahlslogans zur Kenntlichkeit. Eine besonders kontroverse Arbeit des Künstlers ist derzeit in der Hauptausstellung der "Parallel Vienna" zu sehen. Zudem zeigt das Bank Austria Kunstforum im tresor "Absolut Grandits".

  • Hofimobiliendepot zeigt "Made in Denmark"

    "Hygge": Wofür dänisches Design berühmt ist

    Klare Linien, schlichte Formen: Nicht zuletzt darin liegt der Erfolg von Design "Made in Denmark". In den 1950er- und 60er-Jahren hat sich dänisches Design international etabliert, und liegt auch heute wieder sehr im Trend. Das Hofmobiliendepot in Wien zeigt Möbel, Keramik und Silberwaren aus Dänemark.

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