Ö1 Morgenjournal

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Beiträge

  • Elefantenrunde im ORF

    Mehrere Wochen intensiver Wahlkampf sind fast vorbei, am Sonntag wird der neue Nationalrat gewählt. Gestern Abend sind die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten ein letztes Mal aufeinandergetroffen, bei der sogenannten Elefantenrunde im ORF-Fernsehen. Alle Kandidatinnen und Kandidaten haben sich noch einmal positioniert, etwa beim Thema Klimaschutz. Es ging aber auch darum, wie die künftige Regierung aussehen könnte.

  • Frist für Wahlkarten-Abholung endet

    Heute ist der letzte Tag vor der Nationalratswahl am Sonntag, an dem am Gemeindeamt oder am Magistrat noch Wahlkarten geholt werden können. Die Frist für einen schriftlichen Antrag ist bereits am Mittwoch abgelaufen. Wie viele Wählerinnen und Wähler ihre Stimme letztlich per Wahlkarte abgeben, ist noch nicht klar. Es dürfte aber wieder eine besonders hohe Zahl werden.

  • Ukraine-Affäre belastet Trump

    In der Ukraine-Affäre wächst der Druck auf US-Präsident Donald Trump. Die Demokraten streben ein Amtsenthebungsverfahren an. Trump soll in einem Telefonat den ukrainischen Präsidenten unter Druck gesetzt haben, gegen seinen politischen Rivalen Joe Biden und dessen Sohn zu ermitteln. Der US-Präsident droht nun den Informanten, die über einen Whistleblower das umstrittene Telefonat an die Öffentlichkeiten brachten.

  • Schallenberg: "Krise multilateraler Diplomatie"

    Globale Probleme brauchen globale Lösungen - dieses Bekenntnis zu mehr internationaler Zusammenarbeit hat Außenminister Alexander Schallenberg bei seiner Rede vor der UNO-Vollversammlung in New York abgegeben. Unter anderem forderte Schallenberg multilaterale Diplomatie auch im Umgang mit IS-Terroristen, die derzeit in Syrien oder im Irak in Haft sind.

  • Zirngast: "Freispruch war überraschend"

    Mehr als ein Jahr nach seiner Verhaftung am 11. September 2018 in der Türkei ist Max Zirngast gestern nach Österreich zurückgekehrt. Der Politikwissenschaft-Student hatte in linksgerichteten Medien Kritik an der Kurden-Politik von Präsident Erdogan geübt, was ihm mehr als drei Monate Haft und eine Anklage einbrachte. Vor zwei Wochen wurde Zirngast überraschend freigesprochen.

  • Ryanair-Chef: "Mitverantworlich für Cook-Pleite"

    Diese Woche ist der älteste Reisekonzern der Welt, Thomas Cook, Pleite gegangen. Die Folgen dieser Groß-Insolvenz sind noch lange nicht ausgestanden. Mittlerweile sind auch die österreichische und die deutsche Tochtergesellschaft in die Pleite geschlittert. Für den deutschen Ferienflieger Condor wird ein Käufer gesucht. Wie es soweit kommen konnte und welche Folgen die Thomas Cook-Pleite für den europäischen Reisemarkt hat, darüber hat Michael Fröschl mit dem Chef der größten europäischen Billigfluglinie Ryanair, Michael O'Leary, gesprochen.

  • Bewusstsein für Klimakrise durch Fridays for Future

    Zum Abschluss der internationalen Klimastreikwoche finden heute in ganz Österreich großangelegte Protestaktionen statt. Beim sogenannten "Earth Strike" der Fridays-for-Future-Bewegung werden die Jugendlichen von Wissenschaftlern und Hilfsorganisationen wie dem Roten Kreuz unterstützt. Durch die Streiks haben die Jugendlichen bisher vor allem mehr Bewusstsein für die Klimakrise geschaffen.

  • Luftverschmutzung erhöht Kindersterblichkeit

    Luftverschmutzung hat direkte Auswirkungen auf die Kindersterblichkeit und auf die Lungenfunktion von Kindern. Das haben neue Studien ergeben, die auf dem morgen beginnenden Kongress der renommierten "European Respiratory Society" in Madrid präsentiert werden.

  • Ö1 im Zeichen des RSO-Jubiläums

    Am Samstag steht das Programm von Ö1 ganz im Zeichen des Orchesters. Grund dafür ist das 50 Jahr-Jubiläum des ORF Radiosymphonie-Orchesters RSO. Am Ö1-Orchestertag werden das RSO Wien im speziellen, aber auch das Orchester im Allgemeinen, Thema in vielen Sendungen sein.

  • Kusej inszeniert "Faust" am Burgtheater

    Martin Kusejs Ära als Wiener Burgtheaterdirektor beginnt in diesem September mit einem Premierenreigen. Teil davon ist Kusejs Inszenierung von Goethes Tragödie "Faust". Das Stück hat Kusej Übernahme vor fünf Jahren für das Münchner Residenztheater erarbeitet. In der neuen Fassung, in die auch Teile von "Faust II" eingewoben sind, ist Werner Wölbern als Faust, Andrea Wenzl als Gretchen und Bibiana Beglau als Mephisto zu sehen.

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