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Nobelpreis Chemie für Batterieforschung +++ Namenssuche für Exoplaneten

Nobelpreis Chemie für Batterieforschung

Tag 3 in der Nobelpreiswoche: Seit Mittag steht fest, wem der Nobelpreis für Chemie zuerkannt wird: John B Goodenough, Akira Yoshina und M Stanley Whittigham. Die drei haben maßgeblich dazu beigetragen, dass wir wiederaufladbare Batterien verwenden.

Mit: Olof Ramström, Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften


Namenssuche für Exoplaneten

Gestern wurde der Physik-Nobelpreis bekannt gegeben und der geht heuer unter anderem an Michel Mayor und Didier Queloz: die beiden haben 1995 erstmals einen Exoplaneten nachgewiesen. "51 Pegasi b" heißt er.
Wie wäre es, wenn ein Himmelskörper einen Namen trüge, den man selbst vergeben hat? Die Chance gibt es tatsächlich: Die Internationale Astronomische Union feiert heuer ihr 100stes Jubiläum. Zu dem besonderen Anlass können in Österreich Kindergärten, Schulen, Vereine und Privatpersonen Namensvorschläge einreichen für einen Stern und den Planeten, der ihn umkreist.

Gestaltung: Raphael Krapscha
Mit: Werner Pötzi, Astronom Observatorium Kanzelhöhe

Link-Tipp: Informationen zur Jubiläumsaktion finden Sie auf science.ORF.at sowie einen Link zur Website, auf der man Namensvorschläge einreichen kann.


Redaktion: Barbara Daser

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