Ö1 Mittagsjournal

mit Nachrichten in englischer Sprache

Beiträge

  • Nationalrat konstituiert sich

    Um halb eins beginnt die erste Sitzung des gewählten Nationalrats. Die zwei wichtigsten Punkte dabei für die neue Gesetzgebungsperiode: Die Abgeordneten werden angelobt und das Präsidium des Nationalrats wird gewählt. Für uns im Parlament - eigentlich in der Hofburg, das richtige Parlament wird noch renoviert - ist Peter Daser.

    >>Der neue Nationalrat konstituiert sich, um 12 Uhr 30 werden die 183 gewählten Abgeordneten erstmals zusammentreten. Eine ausführliche Zusammenfassung dieser Sitzung können Sie am Abend im Journal Panorama hören: Ab 18 Uhr 25, Ö1.

  • Die neuen Abgeordneten

    Nur noch wenige Minuten, dann hat Österreich eine neue gesetzgebende Körperschaft: Der Nationalrat konstituiert sich - die Eröffnungssitzung für eine Gesetzgebungsperiode, die fünf Jahre dauern soll - wenn nicht wieder etwas dazwischen kommt. Die 27. Legislaturperiode beginnt. 183 Abgeordnete bilden den Nationalrat, ein Drittel davon ist neu.

    >>Eine ausführliche Zusammenfassung dieser Sitzung können Sie am Abend im Journal Panorama hören: Ab 18 Uhr 25, Ö1.

  • Brexit-Verschiebung möglich

    Während das österreichische Parlament sich heute konstituiert, darf man auch heute die Frage nach der Konstitution des britischen Parlaments stellen: Gestern Abend haben die britischen Abgeordneten wieder seltsam abgestimmt: Zum einen erstmals in den letzten drei Jahren einen Brexit-Deal angenommen, andererseits aber den Zeitplan der Gesetzgebung in Großbritannien abgelehnt, was nun dazu geführt hat, dass Boris Johnson schmollt, weil er wieder einmal in Brüssel um eine Verschiebung ansuchen muss. Der Ball liegt also in Brüssel. Dort überlegt man derzeit eine Verschiebung der Brexit-Frist, möglicherweise auch bis zum 31. Jänner 2020.

  • Brexit-freier Fernsehkanal

    Haben Sie den Brexit schon satt? Damit dürften Sie nicht allein sein, aber wie soll es da erst den Briten gehen? Der Sender SkyNews trägt jetzt dem Phänomen der Brexit-Müdigkeit Rechnung und hat vor Kurzem ein neues Nachrichtenangebot gestartet: SkyNews Brexit Free.

  • London: 39 Leichen in Lkw entdeckt

    Einen schrecklichen Fund haben heute Nacht die Behörden in Großbritannien gemacht. Vor Kurzem meldete das britische Innenministerium, dass 39 Leichen in einem Lastwagencontainer in Essex, rund 30 Kilometer von London entfernt, entdeckt wurden.

  • Nordsyrien-Debatte im Europaparlament

    Das EU-Parlament in Straßburg begrüßt den Waffenstillstand in Nordsyrien, den Russland und die Türkei verlängern. Die Abgeordneten üben aber Selbstkritik: die EU werde ihrer Verantwortung nicht gerecht und lasse vor allem die Kurden in Nordsyrien im Stich. Kritik, die aber zu wenig Taten führen dürfte - denn Schritte gegen die Türkei müssen die Regierungen der EU-Länder gemeinsam vorantreiben. Damit ist fraglich, ob die Forderungen der EU-Abgeordneten über eine Redeübung hinausgehen.

  • "Kurden haben Selbstverwaltung verloren"

    Die wesentlichen Player im Syrien Konflikt, Russland und die Türkei haben gestern gemeinsame Patrouillen in Nord-Syrien vereinbart. Zur Erinnerung: Die Türkei ist in Nordsyrien einmarschiert, will die Kurden dort vertreiben und rund zwei Millionen syrische Flüchtlinge aus der Türkei dort ansiedeln.

    Die Reduktion der Kämpfe ist für die Zivilbevölkerung eine gute Nachricht. Allerdings sehe es so aus, dass die Kurden ihre Selbstverwaltung verloren hätten, sagt der Politologe Thomas Schmidinger am Telefon im Ö1-Mittagsjournal. Über künftige Strukturen gebe es derzeit keine Informationen.

    >>Informationen zur Nachbar in Not - Flüchtlingshilfe Syrien finden sie im Internet auf Nachbar in Not oder auf der Ö1 Homepage.

  • Russland lädt zu Afrika-Gipfel

    In der russischen Stadt Sotschi am Schwarzen Meer beginnt heute der erste Russland-Afrika-Gipfel. Rund 10.000 Teilnehmer werden zu der Großveranstaltung erwartet, darunter auch die Staats- und Regierungschefs aus 44 afrikanischen Ländern. Gastgeber des zweitägigen Treffens ist Russlands Präsident Wladimir Putin. Er kündigt Milliarden-Investitionen in Afrika an und betont dabei: das Geld ist nicht an politische Bedingungen gebunden.

  • Libanon in Aufruhr

    Seit fast einer Woche finden im Libanon Massenproteste gegen die Regierung statt. Die Demonstranten fordern bessere staatliche Dienstleistungen und ein Ende der Korruption. Doch die Demonstranten kritisieren noch viel mehr. Sie zweifeln offen das gesamte politische System im Libanon an, das seit 30 Jahren, seit Zeiten des Bürgerkrieges, auf Konfessionalismus basiert. Im Libanon wählt man Politiker mit der eigenen Religionszugehörigkeit.

    Es sind die Clans der jeweiligen Religionsgruppen, die bei allen Auseinandersetzungen der letzten Jahre ihrem Klientel Schutz bieten. Kurzum: die Religionszugehörigkeit ist das allbestimmende Element im Libanon. Nun demonstrieren aber vor allem junge Sunniten, Schiiten, Christen und Drusen erstmals gemeinsam gegen dieses System. ORF-Korrespondent Karim El-Gawhary hat mit einigen von ihnen in Beirut darüber gesprochen.

  • Fleischskandal in steirischem Schlachthof

    Ein südsteirischer Schlachthofbetreiber steht unter Betrugsverdacht. In seinem Betrieb soll ungenießbares Fleisch, das eigentlich zur Tierkörperverwertung gehört hätte, verarbeitet und auch verkauft worden sein. Im Rahmen einer Razzia wurden gestern mehrere Tonnen Fleisch vernichtet, der Schlachthofbetreiber befindet sich in Haft.

  • ÖBB mit neuen Angeboten

    Die ÖBB haben ihre Pläne für das neue Fahrplanjahr 2020 präsentiert. Neu ist eine Aktion für alle, die nächstes Jahr 18 Jahre alt werden. Sie bekommen die Vorteilscard geschenkt. Auch Pendler sollen vom neuen Angebot profitieren, denn für den Nahverkehr kündigen die ÖBB rund 4 Millionen zusätzliche Zugkilometer an. Reisende können mit mehr internationalen Destinationen rechnen.

  • RyanAir-Chef verteidigt neue Dienstverträge in Wien

    Aus dem Flugunternehmen Lauda-Motion, eine Tochter der Ryan Air, wurden neue Anstellungsverträge bekannt: Die Gewerkschaft spricht sich vehement gegen die geplanten Anstellungsverträge für neue Flugbegleiter und Flugbegleiterinnen aus. Die sollen netto unter 1.000 Euro verdienen. Ryanair-Chef Michael O' Leary hat vor kurzem am Flughafen Wien-Schwechat diese Pläne präsentiert. Ellen Lemberger mit Informationen direkt aus Schwechat.

  • Nationalrat konstituiert sich

    Im Parlament findet knapp eineinhalb Monate nach der Wahl die konstituierende Sitzung des Nationalrats statt. Über die ersten 20 Minuten, berichtet direkt Peter Daser:

    >>Eine ausführliche Zusammenfassung dieser Sitzung können Sie am Abend im Journal Panorama hören: Ab 18 Uhr 25, Ö1.

  • Terminator is back

    I´ll be back“, fast ist dieser Spruch schon allgemeines Kulturgut geworden und er gilt nun einmal mehr für seinen Schöpfer: den Terminator. Der Cyborg, mit dem Arnold Schwarzenegger 1984 einen riesigen Karrieresprung hingelegt hat, ist wieder im Kino im Einsatz: „Terminator - Dark Fate“ heißt der aktuelle Film, dem James Cameron nach einer Pause wieder als Drehbuchautor und Produzent seinen Stempel aufdrückt. Und auch Arnold Schwarzenegger ist als moralisch guter Terminator wieder im Clinch mit einem Bösen. Ab morgen läuft „Terminator - Dark Fate“ in den heimischen Kinos.

  • News in English
  • Nachrichten

Service

Wenn Sie den kostenfreien Journal-Podcast des aktuellen Dienstes abonnieren möchten, kopieren Sie diesen Link (XML) in Ihren Podcatcher. Für iTunes verwenden Sie bitte diesen Link (iTunes).

Sendereihe