Ö1 Mittagsjournal

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Beiträge

  • Run auf Hacklerpension

    Mit erstem Jänner wird die sogenannte Hacklerpension wiedereingeführt. Man kann also mit 45 Arbeitsjahren abschlagsfrei in Pension gehen. Beschlossen wurde das von SPÖ und FPÖ kurz vor der Nationalratswahl.

  • PVA-Obmann Manfred Anderle im Interview

    Laut Manfred Anderle, Obmann der Pensionsversicherungsanstalt, PVA, gab es zu Beginn sehr viele Anfragen dazu. Man rechne mit rund 50 Millionen Euro Mehrkosten für die PVA, so Anderle im Ö1 Interview.

  • Erwerbs- und Bevölkerungsstatistik

    Die österreichische Bevölkerung wächst weiter, ein Gutteil davon durch Zuwanderung. Die Bevölkerung altert zudem. Somit werden künftig mehr über 55-Jährige auf dem Arbeitsmarkt sein.

  • Konrad Pesendorfer, Chef der Statistik Austria, im Interview
  • ÖVP-Grüne: Koalitionsverhandlungen gehen weiter

    Seit etwa einer Woche laufen die Koalitionsverhandlungen von ÖVP und Grünen. Damit sich eine Regierung ausgeht, versucht man in sechs Hauptgruppen und mehreren Fachgruppen, die in weiten Bereichen höchst unterschiedlichen Positionen, anzugleichen. Wie erfolgreich das bisher war, ist unklar, man hüllt sich in Schweigen.

  • Nach Einigung auf Handels-KV: Bilanz der Herbstlohnrunden

    Verhandelt haben in den vergangenen Wochen auch die Vertreter der Metallbranche, der Beamten und der Mitarbeiter im Handel. Jetzt liegen alle Abschlüsse vor. Das Ritual blieb das wohl Bekannte: Die Gewerkschaft verweist auf die Vergangenheit und wie gut die Unternehmen verdient haben, folglich sollten sie den Mitarbeitern mehr zahlen, was auch die Kaufkraft steigern würde. Die Unternehmen halten dagegen und verweisen auf die unsichere Zukunft in Zeiten einer Konjunktureintrübung.

  • Entsorgung des Tesla Wracks gelöst

    Für das ausgebrannte Tesla-Wrack in Walchsee in Tirol gibt es jetzt eine Lösung. Die Karosserie ist noch gestern zur Verschrottung gebracht worden. Die Batterie, also der problematische Teil, bleibt aber in Tirol.

  • CDU-Parteitag in Leipzig

    Wegen der schlechten Wahlergebnisse und der Personaldiskussionen steht die CDU unter Druck. Die Frage der Kanzlerkandidatur soll laut CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer keine Rolle spielen. Dem ehemaligen Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz wird nachgesagt, Ambitionen auf den Parteivorsitz zu haben.

  • Verhältnis Deuschland-Türkei angespannt

    Zwischen Deutschland und der Türkei herrscht wieder einmal dicke Luft. Auslöser der jüngsten Beziehungs-Krise ist die Verhaftung eines türkischen Anwalts, eines sogenannten Kooperations-Anwalts, der Deutschland unterstützt - bei der Überprüfung und Recherche über türkische Asyl-Werber in Deutschland. Für Außenpolitik-Experten im Bundestag stellt die Verhaftung einen Affront dar. Kritik kommt auch von Außenminister Heiko Maas, der seinen türkischen Amtskollegen zur Rede stellen möchte. Das Verhältnis zwischen Deutschland und der Türkei ist immer wieder angespannt, seit dem Putschversuch in der Türkei vor gut drei Jahren, dem autoritären Verhalten von Präsident Erdogan und wegen der vielen Türken, die seither in Deutschland um Asyl ansuchen.

  • Klimaschutzunterricht in Ägypten

    Über 90 Prozent Ägyptens besteht aus Wüste. Der Rest der kultivierten Flächen, meist entlang des Nils, ist gerade einmal so groß wie die Fläche von Nieder- und Oberösterreich - und muss 100 Millionen Menschen ernähren. Das macht das Nilland besonders verwundbar für den Klimawandel. Der ist aber ein abstraktes Konzept für die Bauern in Ägypten. Das zu verändern hat sich eine Dorftheater-Truppe vorgenommen, die rund um Luxor durch die Dörfer zieht, um den Bauern vorzuspielen, was der Klimawandel bedeutet und was sie gegen dessen Auswirkungen unternehmen können.

  • Opferschutz im Spital

    Vor zwei Jahren hat die Klinik Innsbruck mit erschreckenden Ergebnissen einer Studie aufhorchen lassen: Ein Viertel ihrer Patientinnen und Patienten hat demnach im Leben Gewalt erlebt oder ist nach wie vor Opfer von Gewalt. Wolfgang Böhmer hat sich angeschaut, wie die Klinik Innsbruck seitdem mit den Ergebnissen dieser Studie umgeht.

  • Russland: Erinnerungskultur als schwieriges Thema

    Josef Stalin herrschte mehr als 25 Jahre als Diktator über die Sowjetunion. In dieser Zeit kam es zu großangelegten Kampagnen gegen politische Gegner, die in den 1920er und 30er Jahren in sogenannte Säuberungen gipfelten. Millionen von Menschen starben unter Stalins Herrschaft, sie wurden deportiert, in Arbeitslager gesperrt und gezielt ermordet. Die gesellschaftliche Aufarbeitung dieser Taten stockt in Russland allerdings. Warum das so ist und welche Rolle die Erinnerungskultur für die russische Politik der Gegenwart spielt, untersucht die Historikerin Nanci Adler. Sie war gestern im Rahmen der Simon-Wiesenthal-Lectures zu Gast in Wien.

  • Nestroy-Gala findet zum 20. Mal statt

    Bereits zum 20. Mal findet am Sonntag, dieses Mal im „Theater an der Wien“, die Nestroy-Gala statt, bei der die besten Theaterproduktionen und ihre Protagonistinnen und Protagonisten ausgezeichnet werden. Zwei der Preisträgerinnen stehen bereits fest - der Autorenpreis geht für „Hass-Triptychon“ der Schweizer Autorin Sibylle Berg, mit dem Lebenswerk wird die Regisseurin Andrea Breth ausgezeichnet. Die Preise der weiteren elf Kategorien werden erst bei der Gala bekannt gegeben.

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