Kulturjournal

Ingrid Schmoliner bei Wien Modern ++ This Human World ++ Der kleine Prinz

1. Stachelschweinstacheln im Klavier
2. Filmfestival für eine menschliche Welt
3. Der Kleine Prinz: Poesie mit Musik

Beiträge

  • Ingrid Schmoliner bei Wien Modern

    Das Wiener Kultur- und Wissenschaftsbudget steigt wie berichtet 2020 um mehr als zehn Prozenz. In den Musikbereich fließen zusätzlich gut 1,5 Millionen, nicht zuletzt um bessere Bezahlung für die Musikerinnen und Musiker zu ermöglichen. Dafür setzt sich seit zwei Jahren eine Initiative der Freien Musikszene ein, sie heißt mitderstadtreden. Ihr gehört die Komponistin, Pianistin und Sängerin Ingrid Schmoliner an. Die gebürtige Villacherin tritt kommenden Freitag gleich zweimal bei Wien Modern auf: Bei einer Podiumsdiskussion und dann im Konzert mit der Uraufführung ihres Stückes "MNEEM". Dafür und generell präpariert sie das Klavier mit allen möglichen klangverändernden Objekten. Mehr dazu erzählt Ingrid Schmoliner im Gespräch mit Dorothee Frank.

  • Der Kleine Prinz: Poesie mit Musik

    Das Ensemble 21 zeigt heute Abend den Literaturklassiker "Der kleine Prinz" neuinterpretiert für die Bühne im Kulturraum Gleis 21. Die Erzählung rund um die Bedeutung der Freundschaft von Antoine de Saint-Exupéry ist erstmals 1943 erschienen und gilt als das bekannteste Werk des Franzosen. Es zählt zu den meistverkauften Büchern weltweit. Für die Bühnenadaption im Gleis 21 hat der Musiker und Grammy-Gewinner Georg O. Luksch eigens Musik komponiert, er wird von der jungen Bratschistin Amélie Sophie Persché begleitet.

  • Filmfestival für eine menschliche Welt

    Ab morgen Abend zeigt das Festival This Human World für knapp zwei Wochen wieder Filme zum Thema Menschenrechte. Bespielt werden heuer das Wiener Gartenbaukino, das Stadtkino im Künstlerhaus, das Top Kino und das Schikaneder. Dem Anliegen, Menschenrechtsverletzungen und Zukunftsvisionen gesellschaftlichen Zusammenlebens zu thematisieren, ist das Festival auch für seine zwölfte Ausgabe treugeblieben.

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