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Steiermark, Salzburg, Wien

Die Ö1 Club-Sendung
1. 26. Klavierfrühling
2. "Tausend und eine Nacht"
3. "Zigeunerbaron" im Theater an der Wien

26. Klavierfrühling
Der Grazer Pianist Markus Schirmer eröffnet kommenden Sonntag am 1. März den 26. Klavierfrühling in Deutschlandsberg in der Steiermark. Unter dem Titel "Markus Schirmer - Klavier und Freunde" stehen Ludwig van Beethovens Klavierquartett op. 16., Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate für Klavier zu 4 Händen in D-Dur und Robert Schumanns Klavierquintett in Es-Dur op. 44 auf dem Programm. Insgesamt werden im Rahmen des Klavierfrühlings 44 Werke aufgeführt, die einen zeitlichen Bogen beginnend von 1727 bis ins Jahr 2020 spannen, mit Kompositionen von Johann Sebastian Bach bis zu Arnold Schönberg. Das Schlusskonzert am 1. Juni gibt die Pianistin Elisabeth Leonskaja mit Stücken von W.A. Mozart und Arnold Schönberg. Zwischen dem 1. März und dem 1. Juni treten außerdem während des Klavierfrühlings der russische Pianist Alexei Lubimov und der 1989 in Bulgarien geborene Pianist Emanuil Ivanvov mit Soloklavierstücken auf sowie der Wiener Pianist Till Fellner gemeinsam mit dem Tenor Mark Padmore. Weitere Solokonzerte geben die Pianisten Christian Zacharias und der erst 15jährige Shunta Morimoto.


"Tausend und eine Nacht"
"Tausend und eine Nacht" - so lautet das Motto der Sonntagsmatinee am 1. März im Großen Festspielhaus in Salzburg, wenn sich Klänge aus Ost und West treffen. Die Geigerin Leticia Moreno wird mit dem Mozarteum Orchester Salzburg Fazil Says Violinkonzert "1001 Nights in the Harem" op. 25 spielen. Und der russische Dirigent Andrey Boreyko, der erstmals zu Gast beim Mozarteum Orchester ist, wird zwei Stücke aus seiner Heimat präsentieren: Die PolowetzerTänze aus Borodins Oper "Fürst Igor" sowie Sergej Prokofjews Symphonie Nr. 5 in B-Dur op. 100. Die Sonntagsmatinee "1001 Nacht" mit Andrey Boreyko, der Geigerin Leticia Moreno und dem Mozarteum Orchester Salzburg findet am 1. März im Großen Festspielhaus in Salzburg. Konzertbeginn ist um 11 Uhr.

"Zigeunerbaron" im Theater an der Wien
Am 29. Februar, also kommenden Samstag, hat die Operette "Der Zigeunerbaron" von Johann Strauß Premiere. Die Uraufführung des "Zigeunerbaron" 1885 im Theater an der Wien bescherte Johann Strauß den größten Bühnenerfolg zu Lebzeiten. Die Geschichte spielt in einer sumpfigen Landschaft irgendwo im habsburgisch-verwalteten Banat rund um das Jahr 1740 und vereint Großbauern und Lebenskünstler. Alfred Eschwé ist der Dirigent der Produktion. Regie führt Peter Lund. Es singen u.a. Marco di Sapia, Boris Eder, Anita Götz, Martina Mikelic bereit.

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26. Klavierfrühling
Mozarteum
Volksoper: Zigeunerbaron



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