Ö1 Mittagsjournal

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Beiträge

  • Erster bestätigter Coronavirus-Fall in Wien

    Gestern gab es Verdachtsfälle, die sich allesamt nicht bestätigt haben. Heute allerdings gibt es den nächsten Coronavirus-Fall in Österreich, diesmal in Wien. Ein 72-jähriger Mann liegt auf der Isolierstation der Rudolfstiftung im dritten Bezirk.

  • Nationalrat im Zeichen von Coronavirus

    Das Corona-Virus ist heute auch Thema im Nationalrat. Die Nachricht vom Fall in Wien ist gerade gekommen, als Gesundheitsminister Rudolf Anschober eine Erklärung abgegeben hat. Keine Panik - das ist seit Tagen die Botschaft der Regierung. Aber wenn man es immer wieder hört, löst sie bei vielen wahrscheinlich erst Recht eine gewisse Unruhe aus. Trotzdem - auch heute im Parlament war die Botschaft: kein Grund zur Panik, achtsam sein, Ruhe bewahren.

  • Coronavirus: Lage in Österreich stabil

    Die Einschätzung der Lage zum Coronavirus und auch welche Maßnahmen getroffen werden, das liegt beim so genannten Einsatzstab. Heute haben Innen- und Gesundheitsministerium aktuelle Informationen veröffentlicht. Es gebe für Österreich keine Entwarnung, die Lage wird aber als stabil eingeschätzt. Intensiviert werden soll die Information der Bevölkerung, dazu wurde auch die Hotline verstärkt.

  • Coronavirus: EU-Wirtschaftsminister beraten Folgen

    Die Coronavirus-Epidemie hat bereits drastische Folgen für die Wirtschaft. Seit Wochen verlassen kaum Container-Schiffe China. Damit sind die internationalen Lieferketten schwer durcheinander. Auch mit dem Coronavirus-Ausbruch in Italien ist klar, dass Betriebe in der EU leiden werden. Ob die europäische Wirtschaft in den Krisenmodus wechseln muss, darüber beraten heute die Wirtschaftsminister der Union.

  • Japan im Zeichen der Coronavirus-Krise

    In Japan sind inzwischen 170 Coronavirus-Fälle bestätigt. Die Regierung in Tokio zeigt sich beunruhigt. Sie hat vor kurzem angeordnet, dass alle Schulen im Land geschlossen werden. Besonders prekär war oder ist die Lage auf dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess, die im Hafen von Yokohama liegt. Dort hatten sich hunderte Passagiere angesteckt, vier sind bisher gestorben.

  • Düstere Stimmung bei FPÖ-Aschermittwoch

    Der politische Aschermittwoch ist ein Ritual bei der FPÖ, und ein Anlass, die Anhänger der Partei so richtig in Stimmung zu bringen. Aber noch selten hat ein Parteichef so düstere Stimmung verbreitet wie Norbert Hofer gestern in Ried im Innkreis. Gleichzeitig hat Ex-Parteichef Heinz Christian Strache in Wien erklärt, was schon jeder wusste: dass er bei der Wien-Wahl im Herbst, für die Konkurrenz der FPÖ, namens DAÖ antreten wird. Sind die Sorgen von Norbert Hofer berechtigt? Eine Einschätzung von Politikwissenschaftern.

  • Warnstreiks in der Sozialwirtschaft gehen weiter

    Am kommenden Montag gehen die Lohn-Verhandlungen für die Sozialwirtschaft in die siebente Runde. Der Gewerkschaft geht es hauptsächlich um eine 35-Stundenwoche. Um den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen, streiken heute viele Bedienstete. Am Nachmittag ist eine Demonstration vom Praterstern in Wien zum Sozialministerium geplant. In vielen Betreuungseinrichtungen wurde aber auch am Vormittag die Arbeit niedergelegt, etwa in einer Niederlassung des Hilfswerks in Wien.

  • Einheitliches Eisenbahn-System in Europa noch Zukunftsmusik

    Verkehr von der Straße auf die Schiene - das ist so ziemlich die erste Forderung, wenn es darum geht, unser Verkehrssystem umweltgerechter zu gestalten. Klingt gut, ist aber in der Praxis gar nicht so leicht. Das europäische Eisenbahnsystem ist ein Sprachen-, Technik- und Zuständigkeits-Wirr-Warr. Ein Beispiel: Ein Zug von Hamburg nach Istanbul müsste elf Mal den Lokführer wechseln. Bis der Zugverkehr den Flugverkehr ersetzen wird, ist es noch ein weiter Weg, sagt der Verkehrsexperte und ehemalige Professor an der TU-Graz, Klaus Rießberger im Ö1 Mittagsjournal.

  • Scharfe Kritik an Österreichs Entwicklungszusammenarbeit

    Die österreichische Entwicklungszusammenarbeit muss dringend reformiert werden - zumindest wenn sich die Regierung an einen Bericht halten sollte, den die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) erstellt und am Vormittag in Wien präsentiert hat. Österreich gibt demnach deutlich weniger Geld als zugesagt aus und hat dafür keine klare Strategie, so die Kritik der OECD.

  • Versicherungsbranche zu Coronavirus und den Folgen

    Die heimische Versicherungswirtschaft blickt verhalten zuversichtlich auf die kommenden Monate. Nach der jüngsten Prognose wird das Prämienaufkommen weiter steigen – von gut 17,5 Milliarden auf 18 Milliarden Euro. Gleich bleiben wir ein Trend der vergangenen Jahre. Lebensversicherungen nehmen weiter ab, die Zahl der Schaden-, Unfall- und Krankenpolizzen legt hingegen erneut zu. Derzeit beschäftigen die Branche aber vor allem die Folgen des Corona Virus.

  • Bisher drei Coronavirus-Infizierte in Österreich

    Die Zahl der Corona-Infizierten in Österreich ist mit heute auf drei angestiegen. Am Montag wurde der Fall eines jungen italienischen Paares, das in Innsbruck lebt, bekannt. Heute ist in Wien der dritte bestätigte Coronavirus-Fall bekannt geworden. Was man bisher weiß.

  • Flexible Skipreis-Tickets in der Schweiz

    Schifahren ist ein teures Vergnügen. In einigen Gebieten in Österreich kosten Tageskarten inzwischen über 60 Euro. In der Schweiz haben einige Bergbahnen vor drei Jahren ein neues Preismodell eingeführt. Flexibel nennt es sich, es soll den Liftgesellschaften früher Geld bringen, die Skifahrerinnen und Skifahrer sollen einen finanziellen Anreiz haben, die Karten schon lange vor dem Skitag zu kaufen. Wie bewährt sich das Modell, das in Österreich bisher keine Nachahmung gefunden hat?

  • Präsentation Wiener Festwochenprogramm 2020

    Die Wiener Festwochen sind nicht mehr so weit. Am Vormittag wurde im Atelierhaus der Bildenden Künste in Wien das heurige Programm präsentiert. Es sind die zweiten Festwochen unter dem belgischen Leiter Christophe Slagmuylder, der Tomas Zierhofer-Kin nachgefolgt war und im letzten Jahr nur eine ganz kurze Vorlaufzeit hatte. Das diesjährige Programm konnte er länger vorbereiten. In der Zeit vom 15. Mai - 21. Juni hat er 46 Produktionen und 15 Weltpremieren geplant.

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