Kulturjournal

Raffael ++ Steven Parrino ++ Tom Stoppard ++ Beethoven in Südafrika

1. Sex and Crime: Raffaels Zeichnungen in Berlin
2. Die Malerei ist tot, es lebe die Malerei
3. Jüdische Familienchronik: Tom Stoppards "Leopoldstadt"
4. Beethoven in Südafrika

Beiträge

  • Sex and Crime: Raffaels Zeichnungen in Berlin

    Zu seinem 500. Todestag wird Raffael di Urbino nicht nur in Rom mit einer umfassenden Ausstellung gewürdigt. An zahlreichen Nebenschauplätzen weltweit beleuchten Ausstellungen unterschiedliche - durchaus auch persönliche - Facetten des bedeutenden Renaissancekünstlers. Das Berliner Kupferstichkabinett zeigt kostbare Zeichnungen Raffaels aus seiner gesamten Schaffenszeit - und lassen den Meister erstaunlich aktuell erscheinen.

  • Steven Parrino im Kunstmuseum Liechtenstein

    Er war einer der einflussreichsten Künstler der New Yorker Kunstszene der 1980er Jahre. Er war dem Punk Rock und den Hells Angels nahe, vor allem aber war er radikaler Maler - Steven Parrino. Das Kunstmuseum Liechtenstein widmet dem 2005 Verstorbenen aktuell die erste umfassende Retrospektive im deutschsprachigen Raum. Zu sehen sind zahlreiche großformatige Malereien und mindestens ein Superheld.

  • Tom Stoppards "Leopoldstadt" in Londoner Theater

    Englands großer Dramatiker Tom Stoppard hat seine eigene Vergangenheit zum Anlass genommen, um eine jüdische Familienchronik in Wien zwischen 1899 und 1955 auf die Bühne zu bringen. "Leopoldstadt" feierte im Londoner Wyndham's Theatre seine Uraufführung und ist dort bis Juni zu sehen.

  • Beethoven in Südafrika

    Weltweit wird Ludwig van Beethoven zum 250. Geburtstag gefeiert - auch in Südafrika. Das Philharmonische Orchester Johannesburg begeisterte mit einem Konzertabend das Publikum generationenübergreifend.

  • RSO-Chefdirigentin tritt Residency an der mdw an

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